Birgit (OOE) und Lars, Teil 7
Datum: 15.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
... andernfalls….
Das Feuer der Geilheit wütete in meinem Schoß und hielt mich noch lange wach, als Lars schon neben mir schnarchte. Wo würde das bloß noch hinführen mit uns?
Am Morgen weckte das Geräusch einer Türe und ein dringendes Bedürfnis. Meine Blase war rand-voll. Noch recht verschlafen orientierte ich mich erst mal. Lars war weg, wohl gerade Gebäck fürs Frühstück holen. Ups, und mein Arm war immer noch mit der Augenbinde fixiert von gestern Abend.
So, wie sollte ich nun bitte aufs Klo kommen?
Ärgerlich wälzte ich am Bett bis zum Rand. Dort ließ ich den Fuß runter, holte etwas Schwung da-mit und drückte mich zugleich mit dem Ellbogen hoch. Beim dritten Versuch gelang es mir so, mich aufzusetzen. Da saß ich nun, so ein Mist, lange konnte ich nicht mehr warten. Meine Blase meldete, dass es jetzt echt höchste Zeit war!
Ich versuchte mich auszubalancieren und stand vorsichtig auf. Zum Klo hopsen wollte ich nicht, wegen meiner überfüllten Blase.
Die Krücke lag am Boden gleich neben dem Bett.
Ich setzte mich wieder und versuchte sie mit den Zehen zu greifen, was nach mehreren Versuchen gelang. Endlich hatte ich sie schräg ans Bett gelehnt und angelte nun mit dem Ellbogen meines ges-tern von Lars „amputierten „Armes danach. Ein Super Spiel, das sich Lars da ausgedacht hatte, är-gerte ich mich!
Dann gelang es mir, sie mehr schlecht als recht zwischen Oberarm und Körper zu fixieren und auf-zustehen. Mit meinem hochbandagierten Arm bugsierte ich die Krücke ...
... unter meine Achsel und stüt-ze mich seufzend drauf. Der Handgriff war von gestern noch abmontiert und so konnte ich sie we-nigstens mit dem Beinstummel drin eingeklemmt ganz gut steuern, während ich sie mit dem Ober-arm an meinen Körper drückte. Ups, auch das noch, Lars hatte mir die Kugel gestern nicht entfernt, die drückte nun zusätzlich auf meine Blase.
Extrem behutsam humpelte ich Schritt für Schritt Richtung Klo, immer bedacht drauf nicht aus dem Gleichgewicht zu kommen. Endlich dort angekommen, ließ ich die Krücke polternd auf den Boden fallen und setzte mich schnell aufs Klo. Zum Glück hatte Lars den Klodeckel offen gelassen!
Ich ließ es jetzt endlich laufen und ein Stöhnen der Erleichterung kam mir aus.
Nachdem es noch etwas nachgetropft hatte stand ich auf. Die Spülung konnte ich nicht betätigen, das würde wohl Lars nachher machen müssen. Selber schuld wen er mich so hilflos gemacht alleine daheim ließ!
Zurück ins Bett hopste ich, vorsichtiger als sonst. Arm zum Abfangen im Notfall stand ja keine zur Verfügung. Das Schlößchen baumelte dabei so schön und machte mir schon wieder Gefühle.
Ich erinnerte mich an gestern, als Lars mir meinen Abgang verwehrt hatte.
Wie blöd war ich eigentlich, zuerst hatte ich mich von ihm breitschlagen lassen zu diesem Urlaub. OK, bisher wars ja auch echt nett, geil sogar.
Aber er konnte halt den Hals nicht vollkriegen, diesmal hatte er den Bogen überspannt.
Die ganze Situation war unlustig und ich ärgerte mich über ...