Marie - Der Sklavenvertrag Teil 2
Datum: 15.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Lesben Sex
... für sie im Zirkel für Sandras Firma, dass sie mit ihr Aufträge zukommen lassen, die für alle fair sind.
Dafür sollte Sandra sich verpflichten ihre Sklavin, sobald sie eine hat, viermal im Jahr bei den Veranstaltungen des Zirkels für drei Stunden öffentlich vorführen.
Dann setzte er sich mit vier Männern zusammen, die alle mindestens zweistellig Millionen schwer sind. Er überredete sie Sandra mit je einer Millionen Euro zu unterstützen, er selbst wolle auch eine Million dazu geben. Sandra müsse innerhalb von 5 Jahren dafür an alle 1,5 Millionen zurückzahlen. Desweiteren müsse sie jeden von ihnen einen Tag zur Verfügung stehen, entweder als Domina oder Sklavin, je nach Vorliebe des Sponsors. Allerdings darf sie, wenn sie als Sklavin gebraucht wird, an ihrer statt auch eine andere Sklavin zur Verfügung stellen.
Sie einigten sich darauf, und setzten einen Vertrag auf und bestellten Sandra zu sich. Als sie Sandra den Vertrag vorlegten, konnte sie es zuerst nicht glauben.
Doch als ihr dann sogar Aufträge vorgelegt wurden, die ihre Firma bekommen sollte, war sie dazu bereit. In ihrer Firma steckt eine Menge Herzblut und sie war bereit alles zu tun, um sie zu retten. Klaus ist also die treibende Kraft hinter ihrer Firmenrettung gewesen, aber das wusste außer Sandra und die Leute im Zirkel niemand. Sandra litt bis zu diesem ganzen an Depressionen, aber die wurden an diesen Tag kuriert.
Mit neuer Kraft und neuen Mut packte sie die Sache an. Alles was sie dann anfasste ...
... gelang, ihre Firma entwickelte sich prächtig, dank der Aufträge. Auch alte Kunden wurden zurück gewonnen, da die Mitglieder sehr einflussreich sind.
Sandra konnte sogar alle schon Auszahlen, so dass ihre Firma jetzt schuldenfrei ist und floriert. Sandra selbst engagierte sich im Zirkel sehr und wurde sogar in den Vorstand aufgenommen.
Aber noch muss sie die andere Schuld begleichen. Sie muss den Mitgliedern ihre Sklavin Vorführen und den 5 Sponsoren sich oder ihre Sklavin für je einen Tag zur Verfügung stellen.
Jetzt wo sie Klaus sah, erinnert sie sich natürlich daran. Marie wollte sie diese Bürde nicht auferlegen. Das Vorführen ja, aber nicht einen Tag zur Verfügung stellen. Noch ist Marie nicht soweit, wenn sie es je sein wird.
"Marie, komm zu mir und setz dich auf die Bank!" ruft sie ihr zu.
Marie kommt diesen Befehl nach und wartet zum Ufer. Das kühle Nass hat ihren brennenden Beine und Füßen gut getan, wenn es auch noch nicht ganz weg ist, so ist es doch erträglich geworden. Nachdem sie sich hingesetzt hat weist Sandra sie an die Arme auf die Lehne rechts und links von sich zu strecken, was sie auch sofort tut. Sandra nimmt aus ihrer Handtasche zwei Handschellen und fesselt damit die Arme an die Bank. Dann holt sie noch eine Augenbinde hervor und setzt sie ihr auf. Dann geht sie erstmal zu Klaus und spricht mit ihm. Er bedeutet ihm leise zu sprechen, damit Marie nichts mitbekommt.
K: "Hallo Sandra, hast du ein neues Spielzeug?"
S: "Ja, seit gestern. ...