Marie - Der Sklavenvertrag Teil 2
Datum: 15.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Lesben Sex
... Nähe eine neue Autobahn in Planung war. Da er sich ausmalen konnte, wo sie einmal herführen wird, hatte er im Vorfeld viel Land aufgekauft, wo die Strecke entlang führen könnte und er lag goldrichtig. So konnte er beim Verkauf jeden eingesetzten Euro verdoppeln und wurde richtig reich. Die restlichen Ländereien verpachtete er zu einen großen Teil oder ließ sie subventioniert brach liegen. Er sagte sich, ich hab eine hübsche Frau, darum werde ich das Feld brachliegen und beacker stattdessen sie. So hatten sie ihren zweiten Frühling und ihre liebe flammte erneut auf. Sie probierten viel zusammen aus, gingen in Swingerclubs und genossen das Leben. Als dann Martina, seine Frau ihre devote und masochistische Neigung entdeckte, wurde er ihr Herr, denn er wusste schon lange, dass er dominant war und eine sadistische Ader hatte, aber sich nie getraut hätte dieses Martina zu sagen.
Diese ist eine richtige BBW-Milf und mittlerweile süchtig nach Sex, besonders aber nach BDSM. Sandra durfte auch schon mit ihr spielen, einmal haben Klaus und Sandra mit einer Bullwhip von allen Seiten verstriemt. Dabei hing Martina an den Händen aufgehängt und war ihnen ausgeliefert. Beim Peitschen drehte sie sich immer und wurde so von beiden überall am Körper unterhalb des Halses getroffen. Sie bewies dabei echte Nehmerqualitäten und bekam wegen der Schmerzen mehrere Orgasmen. Obwohl Martina schon die fünfzig überschritten hatte, ist sie immer noch bildhübsch, wenn auch stark gepolstert, aber Klaus ...
... steht auf diese Rundungen. Da kann man beim beackern mehr greifen, scherzt er immer. Beide haben eine bisexuelle Neigung, bei Klaus nur leicht, wobei Klaus dabei immer den männlichen Part übernimmt. Mein Arsch ist und bleibt Jungfrau sagt er immer und Martina kontert dann, dass er seine Unschuld längst an ihren Dildo verloren hat. Martina hingegen ist sehr stark bi und muss jede Muschi, die sie bekommen kann lecken oder fingern.
Schnell wurden sie dann auf den Sadistenzirkel in der Nachbarstadt aufmerksam, in dem beide sich schnell engagierten und Klaus sogar einer der Vorsitzenden ist. Da war Sandra noch nicht dabei und auch wusste sie nichts von ihrer dominanten Seite. Aber als Nachbarn kannten und schätzten sie sich. Als dann der Vorfall mit Sandras Mann passierte, hatten sie viel Mitgefühl gezeigt. Als Sandra dann ihre Neigung entdeckte und beim BDSM-Stammtisch auftauchte, nahm Klaus sich ihrer an und führte sie dort ein. Als er dann von ihrer Situation erfuhr, reifte in ihm ein Plan, mit der er Sandra und ihre Firma retten könnte.
Der Stammtisch hat über fünfzig Mitglieder, und etliche sind in Firmen Topmanager oder sogar Besitzer, auch ein Bankbesitzer ist dabei.
So ist es halt, da wo Geld ist sind die Eskapaden oft am größten, auch Sexuell.
Sandra hätte 5 Millionen Euro gebraucht und keine Chance sie irgendwo aufzutreiben. Soviel wollten die Gläubiger von ihr, außerdem hatte die Firma die meisten Kunden verloren.
Also musste beides schnell her. Klaus warb ...