Marie - Der Sklavenvertrag Teil 2
Datum: 15.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Lesben Sex
... dich auch, Herrin", kommt es von Marie deren Stimme rau wirkt.
"Du glaubst nicht wie meine Perle schmerzt, aber ich liebe diesen Schmerz."
Als Marie mit deutlicher Anstrengung den Kopf anhebt um sich den brennenden Lustknopf anzusehen, erschreckt sie sich beim Anblick. Weit ragt die Klitoris aus dem Loch des Schmuckstrings heraus und ist feuerrot geschwollen. Müde sackt sie wieder nach hinten.
"Bleib liegen und erhol dich etwas", Sandra löst bei diesen Worten die Fesseln an den Beinschalen. Danach werden auch die Handmanschetten von der Nackenstütze befreit.
"Ich hol dir was zu Trinken, du musst durstig sein"
Sandras Worte beantwortet Marie nur mit einem Lächeln.
Als Sandra mit einer Flasche Wasser und zwei Gläsern wieder den Raum betritt, sitzt Marie aufrecht und mit gespreizten Beinen auf dem Gyn-Stuhl und betrachtet sich Sandras Werk. Sandra schüttet sich und ihrer Sklavin ein und reicht Marie ein Glas, was diese auch schnell halb leer trinkt.
"Meine Klitoris macht mich immer noch wahnsinnig, so pocht es darin", lächelt Marie Sandra an.
"Wird meine Sklavin etwa wieder geil?" grinst Sandra zurück.
"Jaaahhh", haucht Marie.
"Hm, dann sollten wir dich vielleicht ein wenig abkühlen, ich kann dich ja nicht dauerhaft befriedigen", blickt Sandra nachdenklich.
"Nicht? Ich dachte, dass wäre der einzige Zweck einer Domina", feixt Marie.
"Wohl eher nicht. Der Zweck einer Domina besteht eher darin einer läufigen, dauergeilen Sklavin ...
... Selbstbeherrschung beizubringen", zwinkert Sandra zurück.
Die beiden trinken ihr Wasser aus.
"Was hälst du davon, wenn wir dir erstmal ein Paar Sachen kaufen, und etwas essen gehen, bevor wir weiter machen?" fragt Sandra ihre Sklavin.
"Das wäre super, aber ich habe nichts zum anziehen dabei und mit dem Tuch kann ich unmöglich auf die Straße."
"Ich habe etwas für dich da, was du anziehen kannst."
Sie nimmt Marie bei der Hand und beide gehen zusammen vom Keller in die Küche. Aus der Einkaufstüte holt sie einen kurzen Minirock und ein Bauch freies Tank-Top mit Spagettiträgern beide in weiß hervor und reicht sie Marie.
"Das ist aber wenig Stoff, wenn ich so los gehe, werden sich alle nach mir umschauen", tut Marie ihre Bedenken kund.
"Das ist ja auch Sinn und Zweck des ganzen", lächelt Sandra.
"Ist das dein Ernst?" Marie schaut Sandra erschreckt an.
"Mein voller ernst!"
"Was ist mit BH und Höschen?"
"Was du jetzt an hast reicht vollkommen", antwortet Sandra mit sarkastischen Lächeln. Marie weiß, dass dieses Lächeln keinen Widerspruch zulässt.
Vielleicht ist es ja angezogen doch nicht so schlimm, denkt sie sich, doch sie wird schnell eines besseren belehrt. Nicht nur ihr Ausschnitt ist gewagt, auch seitlich bleibt viel von der Brust frei, so dass man schon einen Teil der Unterbrust erblicken kann. Das Tank-Top ist auch viel zu groß, so wird sie sich nicht nach vorn beugen dürfen. Der Bauch ist auch frei. Der Rock ist so kurz, dass er gerade stehend den Ansatz ...