Marie - Der Sklavenvertrag Teil 2
Datum: 15.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Lesben Sex
... der Pobacken entblößen. Das ist für Marie viel zu gewagt, da sie sich sowieso nicht für schlank genug hält, wenn sie Modelmaße besäße, dann könnte sie sich sowas noch gefallen lassen.
Sandra ist hingegen hin und weg.
S: "Wow, das steht dir aber gut."
M: "Ich kann der Welt doch nicht meine Speckröllchen zeigen. Die kleinste Bewegung wird alles zeigen, Herrin, im ernst, so kann ich nicht raus."
S: "Ich bestehe aber darauf! Außerdem hast du so viel Röllchen gar nicht, du übertreibst maßlos. Du musst eben aufpassen, wie du dich bewegst. Los komm mit Süße." Sandra packt Marie am Arm und zieht sie hinterher.
"Herrin warte, was ist damit?" und deutet mit den Finger nach unten auf ihre nackten Füße.
"Ja, ich weiß, dass du hübsche Füße hast, warum fragst du?" blickt Sandra sie fragend an.
"Danke, aber sie sind nackt", merkt Marie an.
"Ah, stimmt, Moment ich hole was", mit diesen Worten verlässt Sandra das Zimmer um eine Minute später mit einen kleinen Kästchen in der Hand zurückzukehren.
"Suche dir so viele aus, wie du willst!" und hält ihr das Kästchen mit Zehenringen geöffnet hin.
Entgeistert schaut Marie ihre Herrin an:"Wirklich jetzt?"
"Natürlich, so viele du willst", lächelt sie Marie an.
"Nein, das meine ich nicht, soll ich wirklich Barfuß gehen?"
"Klar, ist doch über 30° und herrlicher Sonnenschein, genau die richtige Fußbekleidung für eine Sklavin", zwinkert Sandra Marie an.
Resigniert schaut Marie sich die Ringe an und nimmt dann ...
... einfach zwei hervor, setzt sich auf den Stuhl und probiert nach vorn gebeugt, auf welchen Zehen die Ringe passen. So ziert am linken Fuß der Mittlere Zeh ein Ring und am rechten der zweite.
Sie liebt es mich zu demütigen, es ist so schrecklich, aber auf der anderen Seite macht mich das auch irgendwie geil, denkt sich Marie. Ach komm schon, du bist als Teenager auch öfter Barfuß gelaufen, manchmal sogar in der Schule.
Und du hast die Blicke der Jungs auf deine Füße genossen, gestehe es dir doch ein, spricht sie sich selbst Mut zu.
Wieder zieht Sandra sie an der Hand hinter sich her.
"Ich denke, wir sollten heute mit dem Bus in die Stadt, die Bushaltestelle ist nicht sehr weit. So haben wir auch ein wenig Bewegung und du kannst dich ans Barfußlaufen gewöhnen, denn Schuhe wirst du kaum noch tragen", sprudelt mit Begeisterung aus Sandra heraus.
Marie ist eher entgeistert, was sich noch steigert, als sie den Weg vor sich sieht, denn der ist von der Haustür bis zum Hoftor aus Feinsplitt, fünfzig quälende Meter lang. Nach dem die Haustür ins Schloss gefallen ist geht Sandra schnellen Schrittes vorwärts und zieht Marie gnadenlos hinter sich her. Diese muss mehr als einmal aufschreien, wenn sich wieder mal ein spitzes Steinchen in ihre Sohle bohrt. So trippelt sie doch verzweifelt hinter Sandra hinterher, die sie unbarmherzig weiter zieht.
Endlich kommen sie dann zur Hofeinfahrt und Marie ist froh, endlich den Kiesweg verlassen zu dürfen. Marie blickt sich um und stellt ...