Anja mit ihrem Vater im Urlaub 08
Datum: 15.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... gemacht. Aber sie wurden gar nicht erst gefragt. Die Mädchen hatten wieder einmal die Initiative übernommen.
Niemand wollte sich eigentlich noch lange mit irgendwelchen Vorspielen aufhalten. Für zärtliche Küsse, intensives Streicheln, dem Blasen des Schwanzes und dem Lecken des Fötzchens blieb noch genug Zeit. Jetzt siegte erst einmal die absolute Geilheit, die Geilheit nach der Mädchenfotze und die Geilheit nach dem Schwanz. Beides musste so schnell wie möglich zueinander finden.
Anja bot trotzdem erst einmal Thorsten ihre festen, bereits nackten Brüste an, ließ sich diese streicheln und küssen und zog sich endgültig ihr Höschen aus. Schnell hatte Anja auch Thorstens Hose ausgezogen und wichste kurz seinen schon herrlich angeschwollenen Schwanz.
Plötzlich hörte Anja von der anderen Couch ein verwundertes, fast erschrockenes Aufstöhnen. „Oh nein...das ist doch Wahnsinn...das geht doch gar nicht..." Sie wusste sofort, was Steffi entdeckt hatte und musste grinsen. Sie hatte ja Steffi schon gewarnt. Trotzdem war sie überrascht und konnte es nicht fassen, was ihr da entgegen sprang, als sie Klaus die Unterhose abstreifte.
„Was habe ich dir gesagt, Steffi? Ist das nicht ein Wahnsinnsding? Gefällt er dir? Hast du sowas schon mal gesehen? Du musst ihn dir reinstecken. Sowas hast du noch nie erlebt. Es ist der blanke Wahnsinn." ermunterte Anja ihre Freundin.
„Der geht doch bei mir gar nicht rein." Steffi war fast verzweifeln.
„Doch, das geht. Bei mir ging das ...
... auch. Mit der Gurke hast du es auch geschafft. Probiere es einfach. Soll ich dir helfen?" bot sich Anja an. Sie konnte ihre Freundin mit dem Problem nicht alleine lassen.
Anja wusste nur zu genau, was in Steffi vor sich ging. Ihr war es ja auch nicht anders ergangen. Aber sie hatte es geschafft, auch wenn es etwas schwierig gewesen war. Warum soll es dann bei Steffi nicht gehen? Viel enger als sie war Steffi bestimmt auch nicht. Aber damit wollte sie sich jetzt nicht beschäftigen. Zu schön war wieder das, was Thorsten an ihren Brüsten und in ihrer Muschi machte. Auch sein Schwanz fühlte sich in ihrer streichelnden Hand und an ihren Lippen wieder wunderbar an. Es war alles so ganz anders als bei ihrem ersten Mal. Hatte sie da noch das Gefühl gehabt, eine Aufgabe erledigen zu müssen, war es jetzt schon eine Vertrautheit, die einzig und alleine darauf gerichtet war, sich Lust und Freude zu bereiten. Es gab auch kein unbedingtes Bedürfnis, möglichst schnell zu einem Orgasmus zu kommen. Aber jetzt wollte sie endlich ficken und gefickt werden. Doch auch daraus wurde erst einmal nichts.
„Sei ganz vorsichtig...der ist so groß...komm...komm rein..." flehte Steffi Anjas Vater an. Doch er schaffte es noch nicht.
„Anja...hilf mir...es geht nicht..." flehte jetzt Steffi ihre Freundin verzweifelt an.
Thorsten war nicht verborgen geblieben, welch monströsen Schwanz Klaus sein eigen nannte. Er war schwer beeindruckt. So etwas hatte auch er noch nicht gesehen. Hinter Anja hockend, ...