Hilflos - Die Fortsetzung (II)
Datum: 16.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Ich fröstelte etwas, meine Brustwarzen taten einfach nur weh, die Ringe schienen kräftig und schwer. Die Nase tat auch weh, ebenso diese blöden eisernen Ringe an den Gelenken und um die Hals. Meine Schamlippen spürte ich schon gar nicht mehr. Ich dachte, ich müsse mich am besten darauf konzentrieren, dass mein Herz stehen bleibt. Geht so was? Dann wäre ich erlöst.
Schritte holten mich wieder aus den Gedanken. Langsam wurde der Vorhang ein Stück zurückgezogen. Ich blickte auf und sah in die lüsternen Augen des einen Lehrers, daneben stand Schwester Roberta. Sie musterten mich und schienen zufrieden. Dann flüsterten sie miteinander. Kurz darauf kam Schwester Viola hinzu, die sie dann mit irgendwelchen Worten wegschickten. Schwester Roberta zog an meinem linken Nippelring. „Das haben die beiden gut gemacht. Schade. Ich hätte sie gerne bestraft. Da wird man später sicherlich das ein oder andere dranhängen können." In der Zwischenzeit war Schwester Viola wieder zurückgekommen und hatte eine kleine Trittleiter an das Podest gestellt. Sie kam zu mir herauf. Schwester Roberta folgte ihr. Schon spürte ich den Atem der beiden auf meiner nackten empfindlichen Haut. „So wie das letzte Mal?“ fragte Schwester Viola. „Klar, dass war perfekt. Vielleicht diesmal noch ein wenig kräftiger.“ Schwester Roberta lies etwas Luft aus meinem Knabel. Ich wollte sofort losschreien. Aber es kam kein Ton. Dieses Spray hatte meine Zunge, meinen Hals immer noch total betäubt. Diese Hilflosigkeit lies ...
... wieder Tränen über meine Wangen rollen. „Du hältst jetzt ganz still, sonst bekommst Du sofort einen Ring durch Deine“ sie stoppte im Satz. Mir war klar, dass sie das, was sie meinte, ernst meinen würde. Ich war eh wie gelähmt und wartete. Schwester Viola nahm einen Stift aus ihrer Tasche und zog mir zwei kräftige kurze Augenbrauen auf meinen kahlen Kopf. Anschließend malte sie mit einem Pinsel meine Lippen ausladend und kräftig an. Die Farbe brannte auf der Haut. „Das ist ein Speziallack, der mindestens 5 Jahre hält und immer schön glänzt. Du siehst wunderbar aus.“ Mit dem schwarzen Stift umrandete sie dann noch mehrfach mein Lid und meine Wasserlinie. Auch das ist ein Stift, der viele Jahre halten wird. Wie ein Tattoo. Die Farbe zieht tief in die Hautzellen ein und bleibt dort. Gleichzeitig spürte ich nun, wie Schwester Roberta an dem rechten Nippelring zog. Es schmerzte. Daraufhin begann Schwester Viola den langgezogenen Nippel und den Warzenhof zu lackieren. Ich konnte nun die Farbe sehen, die langsam meinen Nippel färbte. Leuchtend tiefes Rot. Etwas dunkler als Feuerwehrrot und hochglänzend. Der Ring in meinem Nippel war ja schwarz, damit hatte ich nicht gerechnet. Das gleiche erfolgte dann auf der linken Seite. Das Ziehen am Ring erregte mich mittlerweile mehr, als dass es weh tat. Aber so richtig Lust konnte ich bei diesen Torturen nicht verspüren. Wer weiß, was noch alles aus mich zukommen sollte.
Nachdem die beiden wortlos aber scheinbar zufrieden, ebenso wie der ...