Hilflos - Die Fortsetzung (II)
Datum: 16.05.2020,
Kategorien:
BDSM
... Lehrer, der die ganze Zeit schweigend danebenstand, gegangen waren, war es wieder ruhig in der Halle. Den Vorhang hatten die drei wieder zugezogen und meine Blase dankenswerterweise noch einmal entleert. Ich spürte eine große Erregung in mir. Der Lack auf meinen Nippeln trocknete und wurde dabei hart. Es war ein irre geiles Gefühl. Als ich spürte, wie ich trotz der Naht feucht wurde, ärgerte ich mich über mich selbst.
Ich hatte keine Idee, wie diese Hölle enden könnte. Was haben die mit mir vor? Wird das alles noch schlimmer? An wen wollen die mich verkaufen? Was machen die dann mit mir? Meine Gedanken drehten sich im Kreis. Mir war so elend. Zumindest hatte ich diesen Knebel nicht mehr im Mund. Aber meine Zunge konnte ich immer noch nicht bewegen, alles in meinem Mund war taub. Ich spürte nicht mal ob dieser Trocken war oder nicht. Ich hatte Hunger. Das letzte Mal gab es irgendwann ein paar Stückchen Zucker.
Eine Tür quietschte. Ich kannte diese Tür. Es war die große Doppeltür vom Speisesaal in die Eingangshalle. Ich spürte, wie sich der Vorhang leicht bewegte. Immer lauter drangen immer mehr Stimmen und Schritte durch den Stoff zu mir. Scheinbar versammeln sich jetzt alle in der Halle. Gleich wird es bestimmt noch einmal noch schlimmer werden. Ich zitterte und hatte wirklich Angst.
Dann hörte ich eine Glocke läuten. Augenblicklich wurde es ruhig. Unheimlich ruhig. Schritte näherten sich dem Vorhang.
Ich überlegte, was ich für ein Gesicht machen solle. Ein ...
... gequältes, ein lachendes. Ich wusste es nicht und dachte alles ist falsch und wird mir eh nicht helfen.
Dann erhob sich eine mir fremde Männer-Stimme. Etwas Besonderes, denn in den 7 Jahren hier, hatte ich noch nie eine Männerstimme deutlich und laut sprechen hören. Der Hausmeister hat irgendwie nie gesprochen. Kann der überhaupt sprechen?
Alle in der Eingangshalle wurden begrüßt. Er dankte den Schwestern für die herzliche Einladung und habe sich das ganze Jahr schon auf den Gegenbesuch gefreut. Aber besonders freue er sich, dass man in unserem Internat eine neue Möglichkeit gefunden habe, Schülerinnen, die nicht gehorchen und falsche Wege gehen, wieder einzufangen. Exempel zu statuieren, um allen zu zeigen, dass manche Dinge einfach nicht akzeptabel seien. Meinte der mich? Schoß mir durch den Kopf. An seiner Schule würde man seit kurzem einen ähnlichen Weg sehr erfolgreich gehen. So könnten beide Schulen auch in diesen Dingen voneinander lernen.
Daraufhin ergriff Schwester Roberta das Wort. Sie mahnte noch einmal alle Schülerinnen zu Anstand und Keuschheit. Andernfalls würde es ihnen wie einer Schülerin ergehen, die sich selbst ins Aus bugsiert habe. Ich war verzweifelt. Was haben die im Sinn? Ich habe doch gar nichts gemacht. Ich bin unschuldig. Nur weil ich mich auf einen Jungen eingelassen habe, eine solche Strafe? Mich deshalb zur Sklavin zu machen? Das passt doch nicht! Da steckt doch was anderes dahinter. Am liebsten hätte ich losgeschrien. Aber es ging einfach ...