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Annelies - unsere Hausmeisterin 17
Datum: 08.10.2018, Kategorien: Reif
Annelies - unsere Hausmeisterin Teil 17 - Frau Liebmann 01 Unsere erste Begegnung In unserem Haus wohnten außer Annelies und ihrer Mutter Lotte natürlich auch noch andere Familien. Eine davon war Familie Liebmann. Herr und Frau Liebmann hatten keine Kinder. Er war Kriegsinvalide und erst spät aus der russischen Gefangenschaft zurück gekommen. Frau Liebmann war damals zweiundsechzig Jahre alt, ihr Mann gute siebzig. Sie arbeitete früher als Sekretärin in einer Firma für Gartenmöbel, war immer sehr adrett angezogen und hatte für ihr Alter noch eine passable Figur. Natürlich etwas mollig, aber sie war ein richtiges Prachtweib. Ihre Rundungen waren genau so, wie es sich für eine Frau gehört. Ihre Brüste waren groß, richtig groß und ihre Brustwarzen drangen immer keck durch ihren Büstenhalter, und die waren auch mächtig. Ihr Hintern war nicht der Kleinste und trotzdem knackig. Ihre Schenkel entsprechend ihrem Gewicht feist und kräftig. Sie bewohnten eine relativ große Wohnung im ersten Stock. Da Herr Liebmann stark gehbehindert war, fiel es ihm immer schwerer aus dem Haus zu kommen. Seit einigen Wochen ging es ihm wieder einmal richtig schlecht und er war seit dem ans Bett gefesselt. Frau Liebmann hieß mit Vornamen Katharina und wurde von allen nur Kathi gerufen. Meine Eskapaden, oder besser - meine Orgien mit Annelies, Anni, Lotte und den anderen Frauen waren schon seit Längerem nicht mehr das Gelbe vom Ei. Wir fickten zwar immer noch regelmäßig, aber der ...
... Reiz des Anfangs war schon am abkühlen. Die beiden Töchter von Annelies und Anni ließen sich auch regelmäßig von mir durchziehen und genossen ihre freie Sexualität in vollen Zügen. Wir treffen uns auch manchmal für einen flotten Dreier. Auch Herta wurde noch immer von mir gevögelt ohne daß es mein Vater bemerkt hätte. Es gab keine Tabus in unserer Beziehung. Wir ließen keine Spielart des Sex aus und lebten alles was möglich war aus. Wahrscheinlich gab es keine Stellung die wir nicht probiert haben. Leider lehnte sie einen Dreier mit ihrer Tochter Karin ab, ich hätte so gerne beide gleichzeitig gefickt. Doch jetzt zur Geschichte mit Frau Liebmann. Immer wieder bat sie mich um Unterstützung. Meist sollte ich ihr die vollen Einkaufstaschen oder Getränkekisten in ihre Wohnung bringen. Ich tat das natürlich gerne, da sie mich schon als Kind immer mit Süßigkeiten und Ähnlichem verwöhnt hatte. Ihr Mann hatte vor kurzem einen Schlaganfall, in den siebziger Jahren war die Versorgung solcher Patienten natürlich noch ganz anders gelagert als heutzutage. Er lag in seinem Bett, starrte auf die Zimmerdecke und das war's auch schon, eine Art von Wachkoma. Ab und zu kam der Arzt vorbei und für die restliche Pflege waren die Angehörigen, somit Kathi zuständig. Es war ein Jammer diesen Menschen so zu sehen. Ich sprang wieder einmal nach unten und Kathi stand mit zwei riesigen Taschen vor der Haustüre. Sofort bot ich ihr meine Hilfe an die sie auch prompt annahm. Du bist der ...