1. Annelies - unsere Hausmeisterin 17


    Datum: 08.10.2018, Kategorien: Reif

    ... größte Schatz in diesem Haus meinte sie, stapfte vor mir in den ersten Stock und ich konnte ihren Prachtarsch in vollen Zügen genießen. Sie wackelte so, daß ihre Arschbacken hin und her wogten, zudem hatte sie eigentlich einen zu engen Rock an. Sie öffnete die Wohnungstüre und geleitete mich in die Küche. Ich stellte die Taschen auf den Küchenschrank.
    
    Danke, und jetzt bekommst du noch ein Schnapserl als Belohnung. Dann holte sie zwei Schnapsgläser und füllte beide randvoll an. Keine Angst, meinte sie, das ist ein Kräuterschnaps und tut unheimlich gut. Dann zwinkerte sie mir zu und sagte, ich werde immer ganz kribbelig davon - wenn du weißt was ich meine.
    
    Ich wusste nicht was sie meinte und sagte ihr das auch. Sie räusperte sich ganz verlegen und versuchte mir das zu erklären. Du weißt ja, daß mein Mann als Invalide vom Krieg heimgekehrt ist. Er war nicht nur körperlich schwer gezeichnet sondern auch psychisch völlig am Ende da er ja eine Hand und ein Bein verloren hat.
    
    Das hatte natürlich auch Auswirkungen auf unsere Ehe. So bekam ich keine Kinder weil er unfähig war welche zu zeugen. Das lag aber nur daran, daß er einfach sein Glied nicht mehr steif brachte. Du kannst dir vorstellen, was es heißt, Jahrzehnte lang keinen Geschlechtsverkehr zu haben. Ich habe das noch nie jemanden erzählt, du bist der erste Mensch, dem ich das nun gesagt habe.
    
    Aber warum erzählen sie mir das alles fragte ich sie.
    
    Sie meinte dann, naja, ich beobachte dich jetzt schon einige ...
    ... Monate bei deinem Treiben.
    
    Immer wieder kommen ältere Damen zu dir in die Wohnung wenn dein Vater nicht zugegen ist.
    
    Unlängst wollte ich es dann wissen, habe mich zu euch hinauf geschlichen und an der Türe gelauscht. Das was ich da gehört habe waren eindeutige Geräusche, die konnten nur von einem intensiven Geschlechtsverkehr herrühren. Sei mir nicht böse, ich öffnete sogar die Wohnungstüre die nicht verschlossen war. Wie ein Dieb schlich ich in Richtung der Geräusche und dann sah ich dich und dieses vollbusige Weib das immer mit deinem Vater mitkommt. So etwas habe ich noch nie vorher gesehen.
    
    Ihr habt es getrieben wie die Karnickel! Ran, rauf, rein, raus, runter - Stellungswechsel und weiter. Mir wurde fast schlecht beim Zusehen und schlich mit einem unendlich schlechten Gewissen aus der Wohnung, auch in der Hoffnung, daß mich niemand gesehen hat.
    
    Das Ergebnis war, daß ich ganz kribbelig wurde, ihr Jungen sagt dazu "geil", mir rannen Säfte aus meiner Scheide, auch das war völlig neu für mich. Meine Brustwarzen waren groß und ganz hart geworden! Wie gesagt, ich kannte das nicht wirklich.
    
    Der Verkehr mit meinem Mann dauerte maximal zwei Minuten und das bei absoluter Dunkelheit. Nackt sahen wir uns nur im Badezimmer und das war's dann aber auch.
    
    Seit diesem "Vorfall", bin ich dauergeil und ständig ist meine Unterhose feucht, nein, nicht feucht sondern nass. Und schuld bist Du! Ich weiß nicht was ich machen soll, kannst du mir einen Rat geben, fragte sie ...
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