Meine geilen Töchter 01 - Sexgeschichten

Meine geilen Töchter 01

... letztendlich starb. Im Gegensatz zu mir vergruben sich die beiden allerdings nicht, sondern wollten zu Ehren von Natascha das gelernte in die Praxis umsetzen und zu den Schlampen werden die Natascha sich erhofft hat.

Sie berichteten, dass sie am Anfang ihre sexy Schulkleidung erst in der Schultoilette anzogen, damit ich nichts davon mitbekam. Weiterhin erzählten Sie mir wie sie in ihrem Freundeskreis anfingen Blowjobs anzubieten. Leyla warf dann sehr überschwänglich ein „Damals habe ich bis zu 3 Blowjobs am Tag gegeben." So ging es wohl weiter bis so ziemlich jeder in der Schule und in ihrem Verein wusste das die beiden Zwillinge jedem einen blasen wurden und so kam es dann das sich die beiden vor Anfragen nicht mehr retten konnten.

Um nicht den ganzen Tag Schwänze zu lutschen wie es Leyla ausdrückte haben die beiden beschlossen ihre Talente mit denjenigen zu Teilen, die ihnen einen Gefallen taten oder auch eine Kleinigkeit bezahlten. Als sie mir das offenbarten fiel mir die Kinnlade runter, doch beide sagten mir „Mama und du wollten doch Schlampen, jetzt hast du sie." Ich nahm beide in den Arm und antwortet "Ihr 2 seid wohl die geilsten Schlampen die sich ein Vater wünschen kann." und gab jeder einen Kuss auf den Mund.

Um mich etwas zu beruhigen schlug ich dann vor vom Esstisch auf die Couch zu gehen, ich würde eine Flasche Wein und 3 Gläser mitbringen. Als wir alle auf der Couch platzgenommen hatten ging die geile Geschichte weiter. Leyla erzählte von ihrer ...

... Entjungferung mit einem Typen sie sagt mir seinen Namen nicht nur, dass er wohl eine Freundin zu der Zeit hatte aber dennoch nicht die Augen von Jasmin und ihr lassen konnte. Daraufhin erwiderte ich „Wenn ihr euch so draußen zeigt ist es ja kein Wunder." Leyla bedankte sich mit einem tiefen Zungenkuss und einem kräftigen Griff in meinen Schritt. Jasmin die dann doch wohl etwas schüchterne von beiden, falls man das so nennen darf, erzählte nun von ihrem ersten Mal und das es ein Klassenkamerad gewesen sei. Für beide war aber klar, dass ihr schlechter Ruf daher kommen musste, dass sie nicht jeden ran durfte und darf.

Nachdem ich einen großen Schluck Wein genommen hab und das gesprochene ein wenig gesackt war. Sah ich mich gezwungen meine Meinung kundzutun, „Jasmin / Leyla ich finde euch beide echt sexy und ich finde es gut das ihr den Weg den eure Mutter und ich für euch vorgesehen haben nun eingeschlagen habt, aber uns war es immer mindestens genauso wichtig das ihr eine gute Ausbildung erhaltet und nicht von euren Köpern leben müsst." Jasmin und Leyla sahen mich verständnislos an. Also wurde ich etwas deutlicher „Ich möchte nicht das ihr in der Schule herumfickt, es ist wichtig das ihr euer Abi machen könnt und euch danach alle Türen aufstehen.

Was ihr außerhalb der Schule treibt und mit wem ihr es treibt überlasse ich euch." Leyla sprang empört auf und schrie recht laut „Und wer soll mich dann richtig besorgen? Und wer ist für mich da wenn meine Muschi juckt?" Daraufhin kam ...