Meine geilen Töchter 01 - Sexgeschichten

Meine geilen Töchter 01

... von Jasmin nur „Wenn wir schon nicht mehr in der Schule rummachen können, muss halt Daddy ran." Das schien nun auch Leyla zu gefallen, denn sie schmiegte sich an mich holte ihre Titten raus, nahm jeweils einmal den rechten und linken Nippel in den Mund und ging dann vor mir auf die Knie. Sie öffnete mir die Hose und den Blickkontakt abreißen zulassen und schob sich meinen schon harten Schwanz in den Mund. Sie probierte meinen Schwanz ganz in den Mund zunehmen was ihr allerdings nicht gelang, dass wiederum amüsierte Jasmin sehr. Diese nahm dann den Hinterkopf von Leyla und drückte mir den Kopf in den Schoss dabei sagte sie zu Leyla „Schluck du Sau, Mama hat uns doch gezeigt wie das geht".

Dann drückte sie noch ein wenig fester und ich war komplett in Leylas Rachen. Nun überkam es mich und ich fickte ihren geilen Mund ohne Gnade. Leyla kamen schon tränen in die Augen und schnaufte wie ein Rennpferd, aber ich machte einfach weiter. Dazu feuerte Jasmin mich an „Fick die Schlampe in ihr Maul, sie liebt Schwänze in ihrer Speiseröhre. Mach weiter Daddy gib es ihr hart." Das ...

... tat ich dann auch und spritze mehrere Schübe rein. Nachdem ich ihn rausgezogen hatte schrie Leyla Jasmin an „Was soll der Scheiß willst du mich ersticken?" Und zu mir „Dad spritzt mir nicht direkt in den Magen, sondern in den Mund. Ich will die Wichse noch schmecken bevor ich schlucke."

Dann brachen Jasmin und ich in Gelächter aus. Dem schloss sich auch schnell Leyla an.

Leyla gestand mir dann, dass sie noch nie so einen großen Schwanz gelutscht hat und deswegen Probleme beim Deepthroat hatte. Ich antworte dann darauf „Keine Sorge meine kleinen, ihr dürft mir in Zukunft noch häufiger den Schwanz blasen." Das schien den beiden zugefallen.

Nachdem nun klar war das wir auch weiterhin Sex haben werden und das wohl eine ganze Menge war es noch ein ziemlich normaler Abend. Wir guckten einen Film zusammen und in jedem Arm hatte ich ein geiles Babe. Als der Film und auch die 2. Flasche Wein am Ende war, gingen wir ins Bad und machten uns fertig zum Schlafen. In dieser Nacht passierte dann nichts mehr Nennenswertes außer das jeder sich wirklich gut und entspannt fühlte.