Das Theater-Abschluß Projekt - Teil 2/3
Datum: 17.05.2020,
Kategorien:
Kunst,
... aneinander liegenden Oberschenkeln hervor schaute. Ich fand ihre langen, schlanken Beine und die tadellose Intimrasur gaben Conny ein wahrhaft jugendhaftes Aussehen.
Dann hatte auch Conny ihren Teil offensichtlich beendet und trat zurück in den Schatten zwischen die noch angezogene Stella und meine immer noch barbusig ausharrende Freundin. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich meinen anfänglichen Schreck über das unerwartet freizügige Stück etwas überwunden und abgesehen von der inneren Anspannung die auch bis zum Ende nicht wegging, konnte ich es mittlerweile richtig genießen. Deshalb hoffte ich jetzt inständig, dass die Inszenierung so linear banal wie mein Wunschdenken weitergehen würde und mir kein künstlerischer Knick kurz vor Ende eine Enttäuschung bescheren würde. Zu sagen ich hätte mit Spannung auf Stella’s Auftritt gewartet, wäre etwas untertrieben gewesen. Ich mochte sie wirklich sehr. Unter all den Kunststudent*innen war sie so bodenständig und kumpelhaft, sie war überhaupt nicht abgehoben und sie tat auch nicht so übertrieben künstlerisch wie einige andere. Sie war natürlich, klug und witzig. Und ich fand sie sah auch verdammt gut aus. Allein der Gedanke daran ein wenig der nackten Haut zu sehen die sie sonst immer so gut versteckte, machte mich ganz wuschig.
Dann endlich machte auch Stella den Schritt nach vorne ins Licht und sprach den Satz wie ihre Kolleginnen zuvor.
"Ich mag meinen Körper.”
Sie sprach souverän, ihre Stimme war fest, ein bisschen tiefer als ...
... die ihrer Vorgängerinnen, ohne Nervosität, locker, so wie man sie kannte.
“Besonders mag ich mein niedliches Gesicht, meine kleine Nase und meine großen, dunklen Augen."
Sie fuhr sich über die Augen, die Wangen und tippte sich mit dem Zeigefinger auf die Nase. Ich spürte einen kurzer Anflug von Enttäuschung doch in einer fließenden Bewegung ließ sie ihre Hände vom Gesicht nach unten sinken wo sie den Bund ihres übergroßen Wollpullovers ergriff und ihn sich über den Kopf zog. Darunter trug sie bloß einen schicken, türkis karierten BH und es war kaum zu übersehen, dass dessen Inhalt ihn gut ausfüllte. Mit beiden Händen presste Stella seitlich gegen ihre Brüste um ihr Dekolletee zu betonen.
"Und ich bin stolz auf meinen Busen.”
Dann bewegte sich eine Hand nach hinten an ihren Rücken und einen Augenblick später schnalzte der karierte Stoff in einem slapstick-würdigen Moment ganz plötzlich ohne weiteres Zutun von ihren Brüsten. Stella’s kurzer, grunzender Lacher und ihr plötzliches Erröten zeigten, dass die Einlage, die auch so gar nicht in das eher ernste Stück passte, offensichtlich ungeplant war. Aus dem Publikum wurde sie dafür dennoch mit ein paar verhaltenen Klatschern und ein bisschen Lachen belohnt.
"Ich finde ihn großartig und viele meiner Freundinnen beneiden mich darum."
Oh ja, in der Tat, großartig! Verglichen mit den B-Körbchen meiner Freundin hatten Stella’s Brüste bestimmt das doppelte Volumen. Trotzdem, und da zeigten sich einmal mehr die Vorzüge ...