1. Eilsabeth im Hallenbad: Der Komödie erster Teil.


    Datum: 18.05.2020, Kategorien: Medien,

    Elisabeth war kein Kind von Traurigkeit, nein, ganz gewiss nicht. Und sie liebte es, sich im Wasser zu bewegen -
    
    ihre Mutter hatte mir sogar einmal erzählt, dass sie es schon als kleines Kind vorgezogen hatte, stundenlang im Meer herumzutollen, anstatt sich ruhig an den Strang zu setzen. Nun, viel hatte sich
    
    daran ehrlich gesagt nicht geändert. Aus der kleinen Wasserratte von damals war allerdings mittlerweile ein hübsches Mädchen geworden, und kurz vor dem Geschilderten
    
    hatte eben dieses Mädchen ihren achtzehn Geburtstag gefeiert. Ich, ihre beste Freundin, seit sie vor drei Jahren in meine Klasse gewechselt war, verbrachte diesen Tag,
    
    zur Feier ihres Geburtstages, wie konnte es anders sein, im örtlichen Hallenbad. Was heißt Hallenbad, "Erlebnis-"bad nannte sich diese Einrichtung. Bloß, weil sie über eine Wasserrutsche
    
    und einen Whirlpool-Bereich mit Massagedüsen verfügte, nun ja, wie auch immer. Dieser Whirlpoolbereich hatte es mir besonders angetan, ich muss ja sagen, für mein jugendliches Alter bin ich ja
    
    doch schon eine regelrechte Rentnerin, mein Rücken tut oft weh vom vielen Sitzen am Comp.... in der Schule, und somit genoss ich es, die durchaus heftigen Wasserstrahlen durch meinen Badeanzug auf meinen
    
    Rücken hämmern zu spüren. In diesem Moment sah ich Elisabeth durch die künstliche Meerenge kommen, die als Abtrennung zwischen Rutschbereich und Massagedüsen-Pool diente.
    
    Seltsam, dachte ich bei mir, war sie nicht eben erst rutschen ...
    ... gegangen?
    
    Da bemerkte ich, dass meine zierliche Freundin ihre Arme fest verschränkt vor ihren Brüsten hielt, und einen wenig glücklichen Gesichtsausdruck aufgesetzt hatte.
    
    "Ich hab' mein Top auf der Rutsche verloren", sagte sie knapp, und leise genug, dass es für die meisten Leute ungehört blieb.
    
    In der Tat, dachte ich, und musste grinsen, als ich sie halbnackt vor mir stehen sah. Dumm gelaufen. Doch da kam Elisabeth näher - das Wasser ging ihr ungefähr bis zum Bauchnabel - und ich konnte
    
    glauben, was ich da sah: Beim langsamen Schreiten durch den seichten Pool kreuzte sie wohl gerade die heftigste der Massagedüsen, und augenscheinlich war die Wahl
    
    ihrer Badebekleidung wirklich nicht vorteilhaft gewesen. Bevor sie etwas tun konnte - bevor sie es überhaupt merkte! - traf sie der Unterwasser-Wasserstrahl an der Hüfte, und das Bändchen ihres Bikini-Unterteils
    
    löste sich komplett. "Lisi, pass auf dein Höschen auf!", hatte ich noch gerufen, doch als Elisabeth mit einer Hand nach unten griff und sich aus dem Strahl wegdrehen wollte, machte sie alles nur noch schlimmer.
    
    Das starke Wasser riss sie um, und als sie nur noch mit dem Kopf an der Luft war, die Hände zum Schwimmen brauchend und ihren apfelgroßen Busen unter der Wasseroberfläche wie durch Milchglas präsentierend,
    
    zog die Strömung ihr das geöffnete Bikinihöschen zuerst zu den Knien, dann bis zu den Knöcheln hinunter. Da sie strampelte, um in dem Wasser wieder Halt zu finden, schlüpfte sie schließlich ganz hinaus, ...
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