1. Jugendsünden


    Datum: 19.05.2020, Kategorien: BDSM

    ... neugierig und kicherten um die Wette, was uns aber interessierte war das zweite Buch und wäre der Lehrer ein Mann gewesen würde ich nicht hier am Marterpfahl stehen.
    
    „Wollt ihr mich nicht endlich losmachen?"
    
    Ich kann ja mal fragen.
    
    „Nein Schwesterherz."
    
    Antwortet dieses Scheusal.
    
    „Ich erfriere."
    
    Stimmte zwar nicht, aber man soll alle Register ziehen.
    
    „Es sind achtundzwanzig Grad im Schatten, allerliebste Freundin.", sagte Ingrid.
    
    Dann also nicht.
    
    Wo war ich stehen geblieben. Ach ja das Pornoheft.
    
    Dort war ein eine Lehrerin abgebildet im grauen, engen Kostüm. Mit Haarknoten, Hornbrille und weißer Bluse. Eine Schülerin stand schuldbewusst vor ihr. Die Schülerin musste sich über einen Schreibtisch beugen, ihren Schlüpfer runter ziehen und wurde dann mit der Hand verhauen, so dass sie einen ganz roten Po bekam. Dann verriet sie wer bei ihrem Streich mitgespielt hatte.
    
    Sie wurde vor, die Klassenkameraden gestellt die seltsamerweise nur aus sieben sehr erwachsenen Schüler und ebenso schon erwachsenen Schülerinnen bestand.
    
    Die strenge Lehrerin verließ den Raum und die "Kids" schlossen sich zusammen, um ihr erst eine Klassenkeile und dann einen Klassenfick zu verabreichen. Dieser war nicht von schlechten Eltern, das arme „Mädchen" musste zwischendurch noch die Schwänze und die Mösen ihrer Klassenkameraden blasen und lecken. Sie fickten sie in beiden Löchern, bis ihre Schuld gesühnt war.
    
    Ich hatte schon an mir gespielt, unter der Decken, vorm ...
    ... Einschlafen. Das war einer meiner Fantasien, seit dem ich eine alte Schnulze mit dem Titel Klassenkeile gesehen hatte. Ich wollte die Klassenkeile bekommen. Aber dass ich ohne mich zu berühren nass wurde, war mir sehr peinlich.
    
    Ich fühlte, dass ich rot wurde und atmete ein wenig schwerer, genauso wie ‎ Ingrid.
    
    „Ob das wirklich Spaß macht?" ,fragte ich.
    
    Ingrid schaute mich ebenfalls mit hochrotem Kopf an. Sie kam aber schneller wieder zum Atem und stand auf.
    
    „Warte." Sie ging ins Haus zurück.
    
    Sie kam nach einer Weile wieder und hatte ihren Bikini gegen einen Lederrock und eine weiße Bluse getauscht. Ingrid hielt etwas hinter ihrem Rücken.
    
    „Ich hab das Heft schon vor zwei Monaten gefunden und ich hab mir oft vorgestellt wie es ist, die Lehrerin zu sein.",gestand sie leise.
    
    „Wirklich? Ich wäre gern die Schülerin."sagte ich genauso schüchtern und ein wenig leiser.
    
    „Gut, zieh das an." Sagte sie etwas streng und gab mir ihre Tennisbekleidung. Ich zog sie an und das Sprungbrett wurde zum Schreibtisch. Wir spielten, dass ich etwas ausgefressen hatte. Als ich mein Bikinihöschen ausziehen musste, ‎schämte ich mich unendlich, aber noch was anderes geschah mit mir.
    
    Ich wusste nicht, was es war. Mir wurde heiß und kalt und ich hatte damals keine Ahnung davon, wie ich das abstellen konnte. Als sie mir dann auf den Po schlug, hatte ich wohl den ersten Orgasmus meines Lebens ohne zu wissen, was los war und auch Ingrid atmete schwer.
    
    Wir zogen uns nun endgültig aus ...
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