Jugendsünden
Datum: 19.05.2020,
Kategorien:
BDSM
... und gingen Schwimmen. Was habt ihr denn gedacht wir waren noch nicht so weit, wir waren noch viel zu jung und unerfahren.
Das kam erst später. Nicht viel später, aber später. Wir haben viel geübt.
„Ingrid, um unsere alte Freundschaft willen mach mich ab."
„Nein, außerdem tu nicht so, du genießt es doch so ausgeliefert zu sein. Du wirst nicht eher wieder abgemacht, bevor nicht jeder von uns eine Strafe für dich ausgesucht hat."
Ingrid
Jana mochte es schon immer ausgeliefert zu sein, sie konnte nicht genug davon bekommen, nachdem wir einmal angefangen hatten.
Es war mir peinlich das erste Mal, aber anders als Jana sah ich mich nicht in der Opferrolle, wie ich es damals für mich nannte. Ich liebte es ihren Hintern zu versohlen, genauso wie ich es später liebte sie zu dominieren, mich von ihr lecken zu lassen und sie zu lecken.
Die Macht, die ich über sie hatte, wenn wir alleine waren, machte mich süchtig nach Jana und ich hab ihr eigentlich alles verboten, was Spaß machte.
Sie versuchte, mit allen möglichen Tricks drum herum zu kommen. Somit konnte ich sie immer wieder bestrafen.
Was mir zugute kam war das ich größer und stärker gebaut war und ich liebe schwarze Haare und ein dunkles Make-up. Heute bin ich nicht mehr für sie zuständig, das ist heute jemand anderes.
Unsere Leidenschaft flog an einem verregneten Sonntag auf. Janas Eltern waren übers Wochenende verreist, genauso wie Karl und sein Freund Fred. Wir waren mittlerweile 19 und ich ...
... schlief an diesem Wochenende bei Jana, hätten wir man geschlafen dann würde sie wahrscheinlich heute nicht da draußen am Marterpfahl stehen.
Aber wir gingen schon am frühen Morgen unserer Lieblingsbeschäftigung nach. Jana musste mir das Frühstück serviert nur mit einer Servierschürze, hochhackigen Stiefeln und einem kleinen Hebe-BH aus Latex und einem schönen Halsband.
Ich hatte eine geile Ledercorsage an und Straps.
Wäre Jana noch beim Bedienen gewesen, hätten wir das Ganze vielleicht auch noch erklären können, allerdings kniete sie vor meinem Stuhl.
Mit Handschellen gefesselt leckte sie gerade ausgiebig meine Pussy, als Karl und Fred reinkamen.
Sie hatten ihr Camping abgebrochen, da ihr Zelt mitten in der Nacht unter Wasser stand. Beide standen wie vom Blitz getroffen in der Küche.
Karl fand als erster seine Sprache wieder.
„Was haben wir den hier, meine prüde Schwester und ihre geile Freundin. Steh auf, Jana, sofort!" Befahl er.
Jana gehorchte. Jetzt fand auch Fred seine Sprache wieder.
„Schade, war ein geiler Anblick.
„Halt die Schnauze. Du sprichst von meiner Schwester." Sagte er barsch.
„Deiner Stiefschwester, immer noch, ihr seid nicht verwandt."
Grinste Fred, dem der barsche Ton egal war.
„Stimmt auch wieder." Lenkte Karl ein und lachte leise. Doch im selben Moment wurde er wieder ernst.
,,Ingrid, Handschellen aufmachen."
Er fragte nicht einmal, wer die Schlüssel hatte, er wusste wer hier bis zu diesem Zeitpunkt das Sagen ...