Jugendsünden
Datum: 19.05.2020,
Kategorien:
BDSM
... Karl die ganze Aufmerksamkeit unserer Freunde.
Keiner wusste von diesem Vertrag. Dieser Vertrag, der mich zur Ehesklavin machte. Ich hatte mich ihn vor fast sechs Jahren völlig unterworfen.
Ihn, meinen bescheuerten Bruder und Ehemann.
Ihn, der diese Abmachung immer mehr im Ehealltag vergaß.
Ihn, den meine ganze Liebe und Unterwerfung galt.
Ich sackte zusammen, viel zu seinen Füßen und weinte.
Endlich, ich hatte ihn wieder. Sanft hob er mich auf.
„So schlimm, meine Kleine?"
Ich nickte.
„Ich werde wieder zu deinem Herrn, ich verspreche es dir. Ich hab dir zu viele Freiheiten gelassen. Ich habe vergessen, was wir hatten. Du wirst kündigen und dieses Haus so schnell nicht wieder verlassen, unsere beiden Kleinen bleiben für einen Monat bei unseren Eltern, ich hab meinem Vater erklärt, dass ich unsere Ehe retten muss. Du wolltest etwas erklären."
„Es tut mir leid liebe Freunde, aber mir wurde alles zu viel......eher zu wenig. Ingrid und Torsten, ihr habt keine Kinder. Früher wenn wir bei euch waren durfte Thorsten sich nicht rühren, genauso wenig wie ich, wir waren nackt in eurem Haus und mussten euch zu Diensten sein.
Bevor ich auszog und wir das letzte mal da waren haben sich die Männer nach draußen zum Grillen verzogen. Wir haben in der Küche gesessen und uns über Tupperware unterhalten und das hatten wir die letzte zwei Jahr gemacht.
Und nun zu unserem Pärchen wunderbar ich weiß, das ihr auf Kuschelsex steht das ist in Ordnung, aber wann ...
... seid ihr mal wieder zu einem Treffen gekommen....... wann haben wir das letzte Mal eins gemacht?
Ich dachte, wenn ich ausziehen kommt ihr zu Verstand.
Aber ihr habt nichts gemacht und ich war wütend. Aus lauter Nostalgie bin ich angefangen und hab unsere Geschichte geschrieben und auf diese wunderbare Seite veröffentlichen dürfen.
Dann hab ich mir unsere Filme und Bilder angesehen und einen Monat durch geheult bis mir eine Idee kam. Ich machte diese Homepage, die einen Link auf die Seite hat, wo ich unsere Geschichte veröffentlicht habe nicht umgekehrt und habe es Carla erzählt. Sie hatte natürlich alles durcheinander gebracht, nachdem ich ihr alles erklärt habe. Nur ihr habt meine Homepage gesehen die mittlerweile ruhend gestellt ist.
Also kurz vor der Löschung. Wir können....ihr könnt so weitermachen wie bisher, ich nicht. Niemand außer euch hat die Homepage, gesehen, ihr könnt jetzt beruhigt nach Hause gehen oder wir schauen uns die Homepage ein letztes Mal zusammen an.
Dann werdet ihr einer nach den anderen verlangen, das ich meine Strafe bekomme durch oder mit meinen Herrn und Gebieter und nun will ich mein Halsband wieder haben"
Thorsten stand auf und zog sich aus.
„Ich auch, mir fehlt es auch schon sehr lange, zu lange. Wir sind zu brav geworden."
Dann kamen alle anderen an und wir umarmten uns.
Der Abend wurde noch sehr schön. Ich brauche nicht mehr zu rebellieren, als alle gegangen waren, band mich mein Mann wieder an den Marterpfahl und ...