1. Bin ich etwa doch eine Exhibitionistin...


    Datum: 01.12.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Schätzchen das tut mir aber Leid, aber ich sagte doch, die sind doch noch in der Wäsche.
    
    Los komm jetzt, wir gehen frühstücken. Meine Mum macht jeden Samstag ein herrliches Frühstück. Es wird dir gefallen.
    
    Ich hoffte immer noch, dass sie mir etwas zu anziehen gibt…
    
    Sie packte mich am Arm und öffnete die Tür.
    
    Nein, ich will nicht, protestierte ich. Ich kann doch so nicht rausgehen. Ich bin NACKT!
    
    Los nicht so schüchtern, es wird dir schon niemand etwas abgucken.
    
    Ich versuchte mich noch festzuhalten, aber sie zog mich – ohne große Gewalt anwenden zu müssen, mit. Sie schubste mich regelrecht auf den Flur und die Treppe herunter.
    
    Ich wusste gar nicht wie mir geschah.
    
    Warum lasse ich das mit mir machen?
    
    Als wir ins Esszimmer kamen, saßen ihr Vater, ihr Bruder und ihre Mutter Johanna schon am Tisch.
    
    Dort war ein richtiges Frühstücksbuffet aufgebaut.
    
    Hallo Paps sagte Susanne, ich habe dir doch von Karina erzählt, du weiß schon...
    
    Nun mal nicht so schüchtern junges Fräulein, sagte ihr Vater während er mich von oben bis unten ansah, nehmen sie doch bitte Platz.
    
    Susanne hat uns bereits von ihnen Erzählt.
    
    Für eine Nudistin dürfte das doch nichts ungewöhnliches sein, fühlen sie sich ruhig wie zu hause.
    
    Mit der Nacktheit gehen wir hier ganz tolerant um.
    
    Susannes jüngeren Bruder vielen nur noch die Brötchenkrümel aus dem Mund.
    
    Mit großen Augen sah er mich an.
    
    Seine Augen gingen immer wieder zwischen meiner Pussy und meine Brüsten auf ...
    ... und ab.
    
    Was war nur los? Ich stehe hier nackt, völlig nackt vor wildfremden Leuten und bin fast wie gelähmt, unfähig auch nur ein Wort herauszubringen.
    
    Ich weiß nur eines, es macht mich unheimlich „Geil“.
    
    Ich spürte meine erregten Nippel welche auf meinen relativ keinen Brüsten sichtbar ab standen.
    
    Meine Pussy kribbelte und ich war sicher furchtbar nass. Mein Herz pochte hörbar.
    
    Ich war mir sicher, dass jeder der anwesenden mir meine Erregung ansah.
    
    Aber ich versuche mir nichts anmerken zulassen, mit Mühe und Not bekomme ich ein halbes Brötchen herunter.
    
    Sag mal Karina, ergriff Johanna das Wort.
    
    Warum wir man eigentlich Nudistin?
    
    Und seit wann machst du das schon?
    
    Am liebsten wäre ich vor Scham im Boden versunken.
    
    Ich war doch gar keine Nudistin! Ich würde von Susanne bitter böse reingelegt.
    
    Ich dachte nur, Karina bleib ganz ruhig, lass dir nur nichts anmerken.
    
    So lange mache ich das noch nicht, antwortete ich zittrig.
    
    Ich habe aber bemerkt, dass das einfach ein tolles und freies Gefühl ist.
    
    Sagte ich das? Was war nur in mich gefahren? dachte ich.
    
    Es ist einfach toll, sagte Johanna, dass es noch junge Menschen gibt, die so völlig frei und ungezwungen mit ihrer Nacktheit umgehen. Ich wünschte, ich hätte so aufwachsen können.
    
    Unsere Susanne ist ja auch immer so schüchtern. Du solltest dir an deiner Freundin mal ein Beispiel nehmen.
    
    Wollt ihr heute noch an den Strand, fragte Susannes Vater, ich kann aber leider nicht mit, ich ...
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