1. Bin ich etwa doch eine Exhibitionistin...


    Datum: 01.12.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... muss noch ins Geschäft.
    
    Schade Paps, sagte Susanne, aber wir kommen sicher auch ohne dich aus …
    
    Nachdem Frühstück sagte Susanne zu mir, komm wir helfen meiner Mum noch beim abwaschen und danach geht’s zu Strand.
    
    Aber ich habe doch gar keinen Bikini, sagte ich.
    
    Ach Quatsch, sagte sie, schon vergessen? Du bist eine Nudistin!
    
    Beim helfen in der Küche, versuchte ich mich so normal wie nur möglich zu verhalten.
    
    Während Susannes Mutter den Abwasch machte, stand ich da und trocknete das Geschirr ab.
    
    Susanne sortierte es in die Schränke ein.
    
    Auch Thomas half in der Küche – wozu er aber laut Aussage seiner Mutter nie Lust und Zeit hatte.
    
    Die Playstation war da viel interessanter, nur heute machte er natürlich eine Ausnahme.
    
    Mit war immer noch nicht so recht klar, was hier passierte. Warum spiele ich mit?
    
    Ich solle mir einfach etwas zum Anziehen schnappen und davon laufen.
    
    Aber irgendein innerer Zwang hielt mich davon ab.
    
    War ich vielleicht doch eine Exhibitionistin, die ihre Neigungen nur unterdrückt hatte?
    
    Ich wusste es nicht.
    
    Thomas bist du fertig, rief Johanna, wir wollen los.
    
    Susannes Bruder kam die Treppe herunter gerannt, und geriet ins stolpern.
    
    Während er zu Boden fiel versuchte er sich noch festzuhalten.
    
    Mit der linken Hand verfasste er meine Brust und riss mich ebenfalls zu Boden.
    
    Nun lagen wir beide mit seinem Kopf zwischen meinen Oberschenkeln da.
    
    Susanne fing sofort an zu Lachen.
    
    Johanna fragte sogleich, ...
    ... alles in Ordnung? Ist euch etwas passiert?
    
    Noch etwas benommen antwortete er, Nee alles klar.
    
    Auch mir war glücklicherweise nichts passiert.
    
    Das Auto stand auf dem Hof. Johanna bot mir den Beifahrerplatz an, während Thomas und Susanne hinten platz nahmen.
    
    Als ich mich setzte, verspürte ich das kalte Leder unter meinem Po, ein kalter Schauer lief mir den Rücken herunter. Obwohl es draußen schon brennend heiß war, leistete die Klimaanlage ganze Arbeit. Mir wurde sogar etwas kalt, ich bekam eine Gänsehaut.
    
    Nach wenigen Minuten bogen wir von der Hauptstraße auf einen unbefestigten und staubigen Feldweg ab.
    
    Kurz darauf erreichten wir einen Parkplatz, wo schon ein paar Autos standen.
    
    Ich atmete tief durch und dachte, das ziehst du jetzt durch, zum „abbrechen“ ist es eh jetzt zu spät.
    
    Was sollte ich auch tun? So sollte ich jetzt so völlig nackt und hilflos hinlaufen?
    
    Thomas und Susanne hatten bereits ihre Standmatten aus dem Kofferraum geholt und machten sich auf den Weg zum Stand, der nur einige Meter entfernt in Sichtweite war.
    
    Ich folgte den beiden. Johanna kam mir hinterher.
    
    Unten abgekommen, zog Thomas so gleich seine Shorts und sein T-Shirt aus und schmiss es in den Sand. Seine Badehose hatte er bereits untergezogen, ich meinte eine leichte Beule in ihr erkennen zu können. Er machte sich auf zum Wasser, der arme Junge musste sich nach diesem Erleben sicher erst einmal ordentlich abkühlen.
    
    Einige Badegäste waren schon da, so wie ich erkennen ...
«1234...»