Bin ich etwa doch eine Exhibitionistin...
Datum: 01.12.2018,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... nicht vergisst.
Ich war geschockt, wie konnte Susanne nur... Ich? Ihre kleine Schwester? Spinnt die?
Susanne wusste anhand meines Geschichtsausdrucks sofort was ich meinte.
Die Jungs konnten sich das Lachen noch gerade so verkneifen.
Was ist denn, ich habe dir soeben viel ärger erspart! sagte Susanne.
Obwohl wir beide etwa gleich alt waren, hätte ich aber durchaus als ihre kleinere Schwester durchgehen können. Immerhin war sie mehr als einen Kopf größer und auch etwas üppiger als ich, auch ihr Busen war um einiges größer.
Als wir unser Eis aufgegessen hatten, gingen wir noch mal ins Wasser.
Nachdem es schon spät am Nachmittag war, machten sich die Jungs wieder auf den Weg.
Obwohl ihnen der Abschied sicher schwer fiel.
Auch wir machten uns so langsam auf dem Weg nach Hause.
Johanna schlug vor, dass sie mich gleich nach Hause fahren könnten. Aber was ist denn mit meinen Sachen, fragte ich. Das ist doch kein Problem, die bringe ich dir am Montag mit zur Uni, sagte Susanne.
Und meinen Schlüssel? Susanne öffnete ihre Tasche, weißt du nicht mehr, den habe ich gestern doch eingesteckt.
Nach etwas mehr als einer halben Stunde, kamen wir bei meiner Wohnung an.
Frau Krause – das ist unser Hausdrache – sah wie immer aus dem Fenster, die gut tut den ganzen Tag nichts anderes. Dafür weiß sie aber über alles was im Wohnblock vorgeht bestens Bescheid.
Fahr weiter sagte ich, ich kann doch jetzt so nicht aussteigen!
Nur ...
... stell dich doch nicht so an, schließlich bis du schon den ganzen Tag nackt.
Und als richtige Nudistin darf dir das noch nicht ausmachen.
Okay Karina, dachte ich, cool bleiben. Ich verabschiedete mich von den Dreien, atmete noch einmal tief durch und stieg aus.
Guten Tag Frau Krause, sagte ich, ist denn das Wetter heute nicht herrlich?
Die „Alte“ bekam den Mund nicht mehr zu, ich glaube, das war wohl das erste mal das sie nichts zusagen wusste. Sonst fühlte sie sich berufen, zu allem ihren Senf dazu zugeben.
Mit eiligen und schnellen Schritten verschwand ich hinter der Haustür.
Jetzt nur noch hoch in den dritten Stock und die Wohnungstür auf.
Geschafft! Die Tür fiel im Schloss.
Wow, was für ein Tag.
Wenn mir das gestern einer erzählt hätte, ich hätte ihn für verrückt gehalten.
Unter der Dusche musste ich die ganze Anspannung des Tages erst einmal abbauen.
Ich bleib den ganzen restlichen Abend nackt und machte es mir von dem Fernsehen gemütlich.
Es war schon fast dunkel, als mein Telefon klingelte.
Es war Susanne …
Nah du, meine kleine Nudistin. Das war doch ein aufregender Tag, nicht wahr?
Das war total hinterfotzig von dir, sagte ich.
Wieso? Habe ich dich zu irgendetwas gezwungen? Du hast doch völlig freiwillig mitgespielt!
Ich habe nur etwas erweckt, was schon lange in dir ist.
Du bist ein total geiles Luder. Gib es zu, es hat dir gefallen!
Verdammt die hatte recht! Was ist nur mit mir los?