Kapitel 24 Die Molkerei und Saskias Finger in mein
Datum: 21.05.2020,
Kategorien:
Humor,
Lesben Sex
Voyeurismus / Exhibitionismus
Bevor ihr diese Geschichte lest, solltet ihr meine anderen gelesen haben, da sie zusammen hängen.
Saskia biegt auf die Autobahn und ich frage „wohin fahren wir eigentlich?“ „Lass dich überraschen süße Lena. Hast du Wechselklamotten dabei?“ Ich schau auf meinen Rucksack in den Fußraum „Ähm...nicht viele, warum?“ „Ach nur so“, sagt Saskia lächelnd.
Nach etwa einer Stunde haben wir unser Ziel erreicht. Saskia steigt aus dem Wagen und ich folge ihr in ein großes altes Mietshaus. Sie kramt einen Schlüssel aus ihrer Tasche und öffnet eine der Wohnungen. „Da sind wir.“ „Wo?“, frage ich. „In der Wohnung meines Freundes.“ „Hat dein Freund auch einen Namen.“ Saskia lacht „Natürlich! Ich gehe kurz ins Bad, setze dich Lena, fühle dich wie zu hause.“ Ich setze mich auf das Sofa und sehe mich um. Die Wohnung ist sehr spartanisch eingerichtet bis auf den riesigen Flachbild-Fernseher. Es kann also nur die Wohnung eines jungen Mannes sein. Nach einigen Minuten kommt Saskia zurück „möchtest du dich auch etwas frisch machen?“ „Nö bin noch frisch genug.“ „Na gut. Ich frage mich wo er bleibt. Ich habe ihm schon geschrieben.“ „Wer denn?“ Saskia setzt sich neben mich „er heißt Sven, du wirst in mögen. Wahrscheinlich daddelt er gerade wieder mit seinem Freund rum und hat vergessen, dass wir hier sind. Möchtest du etwas trinken? Wir haben Sekt, Wein, Bier, Wodka und noch ganz viel anderes Zeug.“ „Habt ihr auch etwas ohne Alkohol?“ „Hmm... das wird schwierig. Wasser vielleicht. Ich guck ...
... mal.“
Saskia kommt zurück und drückt mir eine Dose Cola in die Hand und stellt sich ein Glas Rotwein auf den Tisch vor uns. „Du trinkst kein Alkohol, oder?“, fragt sie“ „Nein ich mag das Zeug nicht.“ „Schade. Ich meine...es ist okay wenn du es nicht magst, aber es würde dich etwas locker machen.“ „Ich bin voll locker, hihi.“ Sie nimmt einen großen Schluck Wein.
Aus dem Flur hören wir wie sich die Eingangstür öffnet und wenig später steht Sven vor uns. Er ist nicht besonders groß. Braunes zotteliges Haar. Verwaschene Jeans und eine ausgefranste Jeans-Jacke. „Wo warst du?“, raunzt Saskia ihn an „Nette Begrüßung“, sagt er. „Wir warten hier schon eine Ewigkeit auf dich. Also wo warst du?“ „Nicht hier, wie du gesehen hast und so lange könnt ihr noch nicht hier sein, denn ich war nur kurz weg. Und wenn du mich hier weiter blöd anmachst, setze ich dich vor die Tür du blöde Kuh.“ Sven geht in die Küche. „Ihr seid ja nett zueinander“, sage ich. „Ist nur Spaß, Lena. Sven kommt mit einer Dose Cola zurück und setzt sich neben Mich. „Hi ich bin Sven. Lena, richtig? Freut mich dich kennen zu lernen.“ „Hi.“ „Ihr wollt als in die Molkerei heute Abend?“ „Jap“, antwortet Saskia. „Okay.“ „wäre schön wenn du dich vorher noch umziehen würdest. Du siehst aus wie ein Penner, so nehmen wir dich nicht mit.“ „Wer sagt denn das ich überhaupt mit will?“ „Ich sage das“, antwortet Saskia. Sven beugt sich zu mir herüber „muss ich mir so was gefallen lassen?“ Ich hebe beide Hände „lasst mich da raus, ich bin ...