Kapitel 24 Die Molkerei und Saskias Finger in mein
Datum: 21.05.2020,
Kategorien:
Humor,
Lesben Sex
Voyeurismus / Exhibitionismus
... nur so hier, ich will da nichts mit zu tun haben.“ „Genau lass Lena aus dem Spiel und zieh dich um.“ „Jawohl meine Herrin“, sagt Sven und geht in Richtung Bad.“ Saskia folgt ihm und kommt kurz danach mit einer Flasche Wein zurück. „Ihr seid ja nett zueinander.“ „Alles gut Süße, wir meinen das nicht so, keine Angst. Kennst du die Molkerei?“ „Nein, was ist das?“ „Das ist ein ziemlich Cooler Club hier gleich um die Ecke. Wir gehen da ganz oft hin, es wird dir gefallen.“
Es dauert nicht lange und Sven kommt zurück. Er trägt eine schwarze Jeans und ein graues Hemd seine Haare sind nicht mehr so zerzaust und leicht gegelt. -So gestylt, sieht er gar nicht so schlecht aus-, denke ich. „Na also geht doch“, sagt Saskia. „Wir haben noch ein wenig zeit“, sagt er und setzt sich neben mich. „Ihr seid ganz schön egoistisch“, knurrt er. „Saskia greift nach ihrem Glas, schaut ihn über den Rand an „wir sind deine Gäste, hol dir selbst etwas zu trinken, oder sollen wir dich noch bedienen?“ „Schon gut, ich hole mir selbst was.“
„Kannst du auch nett?“, frage ich nachdem Sven in die Küche gegangen ist. „Hast du etwa Mitleid mit ihm?“ „Ich meine nur, er scheint ja ganz nett zu sein.“ Bevor Saskia antworten kann kommt Sven mit einer Dose Bier zurück, greift nach einer Fernbedienung und schaltet die Musikanlage an.
„Auf was für Musik stehst du, Lena?“, fragt er, während er wieder neben mir Platz nimmt. Im Radio läuft Patience von Guns´n Roses und ich antworte „alles gut der Song gefällt ...
... mir.“ „Cool, du hast wenigstens Geschmack.“ Saskia verdreht die Augen und sieht mich an. „Waaas?“, frage ich. „Schon gut, Lena.“ Gut gelaunt pfeift Sven den Song mit, was Saskia erst recht nervt.
Nach einigen weiteren Songs zwei, drei Gläsern Wein und zwei Dosen Bier, fragt Saskia „Wollen wir dann auch mal los.“ „Sven sieht auf die Uhr „joar können wir machen. Geht noch mal Pipi.“ Saskia steht auf sieht mich an „musst du auch?“ „Nope.“ Sven greift mir ans Knie „auf, auf, Lena.“ ich sehe ihn etwas verwundert an -warum greift er mir einfach ans Knie?- „Oh sorry...ich wollte das...ich meine...“ „Schon gut, Sven.“ Verunsichert geht er in den Flur, wo Saskia auf uns wartet. „Hast du eine Jacke dabei fragt, Lena? Es könnte frisch werden.“ „Ähm...nö.“ Saskia reift sich eine Verwaschene Jeans-Jacke von der Garderobe „nur für den Notfall, wir wollen nicht, dass du dich erkältest.“
Vor dem Haus zieht Sven die Tür hinter uns zu und wir machen uns auf den Weg. „Sind nur ein paar Meter“, sagt er. Die ganze Gegend wirkt sehr herunter gekommen. Viele der Häuser schreien nach einem neuen Anstrich.
Die Musik wird immer lauter und nach einigen Minute haben wir unser Ziel erreicht.
Sven zahlt für mich und Saskia den Eintritt. An der Garderobe gibt Saskia die Jacken ab und wir folgen Sven ins Dunkle des Ladens.
An eine Unterhaltung, bei der Lautstärke, ist nicht zu denken. Aus den Lautsprechern dröhnt laut ein Song von Jennifer Lopez, es erinnert mich an die völlig viel zu laute Musik ...