1. Lea: Elixier der Wahrheit


    Datum: 21.05.2020, Kategorien: Cuckold

    ... geht.", eröffnet sie unser Gespräch. Dann erzähle ich ihr, dass es mir gut geht und mein Herz immer noch vor Aufregung ganz schnell schlägt. Sie legt ihre zierliche Hand, die vor kurzem noch Tommis Schwanz durch ihre Spalte geführt hat, auf meine Brust und sagt, dass ich ja wirklich total aufgeregt sei. Ich erzähle nun, dass ich zwar eifersüchtig sei, weil ich gesehen habe, wie gut Tommi sie geleckt hat und wie sein großer Schwanz sie ausgefüllt hat, aber dass mich das Ganze wahnsinnig erregen würde. "Am liebsten hätte ich dich am Ende sogar noch sauber geleckt.", gebe ich dann ehrlich zu.
    
    Lea meint dann, wenn sie das gewusst hätte, dass ich sie hätte lecken wollen, dann wäre sie nicht zum frisch machen ins Bad gegangen, sondern hätte mir die Freude natürlich gelassen.
    
    Auch ich befrage meine Frau, wie es ihr gefallen hat, obwohl mir das schon klar ist - ich war ja dabei. Und ich erkundige mich, wie es ihrer Meinung nach weiter gehen soll. Lea sagt, dass liege natürlich auch an mir, aber sie würde schon gerne weitermachen mit dieser Fremdsexgeschichte. Als sie das sagt, hat sie bereits meinen Schwanz aus der Shorts befreit und wichst ihn leicht. "Er ist ganz hart!", sagt sie. "Ich glaube, ich sollte meinem Mann auch noch mal erlauben, mit seiner Frau zu schlafen, oder was meinst du?"
    
    Ich erkläre Lea dann, solange ich noch kein richtiger Cuckold sei, könne ich durchaus noch mit meiner Frau schlafen. Und ich würde das jetzt wirklich wahnsinnig gerne tun. So landen ...
    ... wir im Bett und stören uns auch nicht am Spermafleck. Gleich sind wir ausgezogen und ich ficke Lea in der Missionarsstellung. Sie ist offen und nass, und ich kann problemlos in sie eindringen. Das sie etwas weiter als sonst ist, stört mich nicht, ich komme trotzdem schon sehr schnell zu meinen Orgasmus und spritze meine Spermien dorthin, wo kurz zuvor Tommi seine platziert hat. Lea lächelt mich an. Sie ist zwar nicht gekommen, meint aber, das sei gar nicht schlimm: "Der Tag ist ja noch lang, und mit zwei Liebhabern werde ich heute schon noch auf meine Kosten kommen."
    
    Nachdem wir beide geduscht und etwas gegessen haben, gehen wir wieder zu unserem Strand, wo Tommi bereits wartet. Mit einer gewissen Erleichterung stelle ich fest, dass das junge Pärchen nicht mehr da ist und wir drei wieder alleine sind. Lea liegt wieder zwischen mir und Tommi. Eine Zeitlang wird wenig gesprochen. Jeder genießt die Sonne auf der nackten Haut und geht seinen Gedanken nach. Ich habe das Gefühl, dass sich zwischen meiner Frau und ihrem Liebhaber eine Vertrautheit entwickelt, und das ärgert mich aber komischerweise gar nicht, sondern ich finde es spannend und reizvoll. Ich muss daran denken, dass ich die Gefahr, seine Frau an einen anderen Mann verlieren zu können, schon immer reizvoll fand. Versteht mich da nicht falsch, ich will sicher nicht, dass Lea mich wegen ihm verlässt. Aber trotzdem reizt es mich, mit der Gefahr ein wenig zu spielen. Es macht mich einfach geil! Viele werden mich für doof ...
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