Lea: Elixier der Wahrheit
Datum: 21.05.2020,
Kategorien:
Cuckold
... eher Augen für mich zu haben. Auf meine Frage, ob sie denn auch auf das Höschen verzichtet hat, reagiert sie verspielt kokett mit den Worten: "Ein richtiger Mann findet das selber heraus."
Nachdem der Kellner das Geschirr abgeräumt hat, setze ich mich unter dem Vorwand, ihr ein paar Fotos von Ausflugszielen in der Umgebung zeigen zu wollen, neben Lea. Schließlich lasse ich einen kurzen Film über eine antike Ausgrabungsstätte ablaufen, so dass ich eine Hand frei habe. Selbstbewusst drücke ich mit meiner freien Hand sanft ihr Bein in meine Richtung, so dass ich unter ihr Kleid fahren kann. Ohne Hemmungen berühren meine Finger kurz ihre Möse. Ich nehme die Hand gleich wieder weg und verliere kein Wort über das fehlende Höschen, so, als wäre es ganz normal, dass sie slipless ist und ich das überprüfe.
Später in der Ferienwohnung necke ich sie noch mit dem Kellner, indem ich Lea frage, ob sie gemerkt hat, wie scharf der auf sie war. "Ich glaube, er hat irgendwie geahnt, dass du unten rum nackt bist", sage ich. Meine Frau bezweifelt das und meint nur, er wäre nicht unbedingt ihr Typ. Da bohre ich nach und erkundige mich, wie es denn wäre, wenn wir die Tage einen Mann treffen, der genau ihr Typ ist. Da antwortet sie: "Dann flirte ich vielleicht mit dem Mann und wir lassen uns überraschen, ob ich ihn auch küssen will oder so." Diese Antwort, "küssen oder so", ist mehr, als ich mir erträumt habe, deshalb bedränge ich Lea nicht weiter mit meinem ungewöhnlichen Wunsch nach einer ...
... sexuellen Annäherung an einen anderen Mann. Obwohl wir etwas müde von der Reise sind landen wir dann doch im Bett und schlafen miteinander, wobei ich recht bald zum Orgasmus komme. Ich befürchte schon, meine Frau ausnahmsweise nicht "mitnehmen" zu können, doch auch sie ist soweit und stöhnt ziemlich deutlich ihren Höhepunkt heraus.
Am nächsten Tag gehen wir nach dem Frühstück an meinen kleinen Lieblingsstrand, der wie unsere Ferienwohnung etwas östlich vom Dorf liegt. Als wir den Weg durch die Felsen herunter zum Strand gehen, sehen wir, dass sich bereits jemand am Strand niedergelassen hat. Im Wasser erkenne ich einen Mann, der mit kräftigen Zügen am Schwimmen ist.
Wir haben unser Badetuch wenige Meter neben seins ausgebreitet und uns ausgezogen. Lea hat sich gerade hingesetzt, so dass ich ihren Rücken eincremen kann, als der Mann, den ich auf Ende 40 schätze, aus dem Wasser kommt. Es ist ein Anblick für die Götter, muss ich denken: Zunächst kommt seine Brust über der Wasserlinie zum Vorschein, dann wird immer mehr von dem sportlichen Typen sichtbar, und schließlich sein Schwanz, der etwas größer zu sein scheint als meiner. Ich stelle mir vor, dass er gerade eine gute Sicht auf den Schoss meiner Frau hat, die schließt jedoch ihre soeben noch weit geöffneten Schenkel etwas.
Der Mann stellt sich uns als Tommi vor. Er wohnt im Dorf und ist auch erst seit kurzem da. Wir unterhalten uns eine Zeitlang und am Mittag verabschieden wir uns von ihm. Lea sagt dabei: "Wir sehen ...