Lea: Elixier der Wahrheit
Datum: 21.05.2020,
Kategorien:
Cuckold
... ihr erzählt und die Vorstellung macht mich extrem an." Tommi erkundigt sich, wie ich mir so ein Cleanup vorstellen würde und ich erkläre ihm von den zwei Möglichkeiten, die mich besonders reizen. Er möchte dann wissen, welche Möglichkeiten das sind und ich erkläre ihm, zum einen könnte sich Lea hinterher über mein Gesicht knien, sich auf mich herablassen und mir ihre Möse auf den Mund platzieren.
"Und die zweite Möglichkeit?", erkundigt sich Tommi. Ich antworte: "Ihr könntet es am Ende doggystyle tun und ich liege unter meiner Frau. Dann könnte sie ihre Möse sofort auf meinen Mund setzen, wenn ihr miteinander fertig seit."
Tommi findet beide Möglichkeiten gut und meint, wie wir das handhaben wollen, da mische er sich nicht ein. Aber es am Ende doggy zu tun sei doch eine gute Idee, dann wären hinterher beide Cleanup-Varianten möglich.
Dann erscheint auch schon Lea. Sie hat sich ein wenig geschminkt, die Haare hochgesteckt und trägt schwarze Spitzenunterwäsche mit nur einer ziemlich durchsichtigen Bluse drüber. Ich lasse es mir nicht nehmen, meine Frau für ihr Aussehen zu loben: "Du siehst umwerfend sexy aus, Lea!", sage ich ihr. Sie schaut mich lieb an und sagt: "Danke, mein lieber Ehemann."
Dann setzt sie sich zu mir, während Tommi ins Bad verschwindet. Ich kann nicht anders und rücke an meine Frau heran, weil ich sie küssen möchte. Sie gewährt mir einen langen intimen Kuss und sagt anschließend: "Du musst verrückt nach mir sein. Wie halst du das nur aus, mich ...
... in deinem Zustand einen anderen Mann zu überlassen?" Ich erkläre Lea, dass nicht nur Sex und der Orgasmus für mich ein Genuss seinen, sondern auch der Zustand extremer Geilheit, den ich gerade erlebe, sich wunderbar anfülle.
Lea gesteht mir, dass auch sie sich extrem geil fühle. Ich nehme meine Frau mit den Worten "komm" an die Hand, gehe mit ihr rein und führe sie ans frisch gemachte Bett, wo ich ihr die Bluse ausziehe. Sie legt sich hin und ich küsse sie nochmal. Dann sage ich noch "Bitte denke daran, was ich mir am Ende wünsche." und setze mich in den Sessel neben dem Bett. Lea fragt mich: "Glaubst du wirklich, dass würde dir gefallen?" und ich erkläre ihr, dass ich mir da sehr sicher bin und es unbedingt probieren will. "Probieren", sagt Lea, "ist wohl die richtige Bezeichnung für so eine kleine Ferkelei." Dabei lächelt sie mich wohlwollend an.
Dann kommt auch schon Tommi nackt aus dem Bad, als hätte er geahnt, dass Lea bereits im Bett auf ihn wartet. Sein Schwanz steht bereits halbsteif von ihm weg, während er auf meine Frau zugeht. Es ist der Zeitpunkt, wo ich wieder in der Zuschauerrolle bin: Nicht stören, nicht sprechen. Das mir diese Rolle nicht unangenehm ist, wisst ihr ja bereits. Nun ist es Tommis Zunge, die mit der meiner Frau spielt und ihre Lust steigert. Es ist schwer zu sagen, was mehr Eifersucht und Geilheit bei mir erzeugt: Zu sehen, wie Tommis Schwanz meine Frau fickt oder zu sehen, mit welcher Hingabe Lea sich ihm beim Küssen hingibt.
Schon bald ...