Lea: Elixier der Wahrheit
Datum: 21.05.2020,
Kategorien:
Cuckold
... ich mich in der Situation aber auch. Ist da doch der Liebhaber meiner Frau, der einfach so vorschlägt, meinen Schwanz wegzusperren.
Lea antwortet, dass das eine gute Idee sei, und fragt, wer denn den Käfig kaufen gehen soll. Tommi schlägt vor, dass ich das doch selber machen könnte. "Er sollte ihn vorher anprobieren, und wir brauchen doch nicht alle drei den weiten Weg zu fahren." Lea schaut mich an und sagt: "Hast du gehört, Max, du sollst dir einen Käfig kaufen!" Ich zeige meiner Frau, dass ich das selbstverständlich tun werde. Schließlich bin ich freiwillig für diese zwei letzten Tage in die Cuckoldrolle geschlüpft.
Doch dann erklärt Tommi fröhlich, dass das ganze nur ein Test und ein Spiel gewesen sei: "Es ist zu weit hin und zurück nach Heraklion, Max. Wir wollen gar nicht, dass du drei Stunden unterwegs bist. Aber es war schön zu sehen, dass du brav so einen Käfig gekauft hättest."
Dann sagt Tommi zu mir: "Bitte ziehe deine Frau für mich aus, aber berühre sie nicht unnötig." Lea wirkt ganz leicht erstaunt. Ich stehe also auf und signalisiere Lea, dass sie ebenfalls aufstehen soll. Ich trete hinter meine Frau und öffne den langen Reißverschluss, der kurz über ihren süßen Po endet. Dann streife ich ihr das Kleid von den Schultern, es rutscht über ihren Körper herunter zu Boden und sie steigt heraus.
Ich setze mich wieder auf meinen Stuhl und Tommi zieht sich selber aus. Er stellt sich vor Lea, ohne etwas zu sagen, und sie kniet sich hin und fängt an, ...
... direkt vor meinen Augen seinen großen Schwanz hingebungsvoll zu lutschen. Später hat sich Lea aufs Bett gelegt und Tommi leckt sie ausgiebig. Zwischendurch schaut er zu mir rüber und sagt: "Du weißt wohl sehr genau, wie gut deine Frau schmeckt, nicht wahr, Max?" Ich antworte ihm, dass wir da wohl beide den gleichen Geschmack haben.
Tommi reizt es ein wenig, dass Spiel von Dominanz und Demütigung ein wenig auszuprobieren. Er sagt zu Lea: "Frage deinen Mann, ob er dich jetzt lecken möchte." Als sie seiner Aufforderung nachgekommen ist, antworte ich ihr: "Ja, Lea, ich würde dich jetzt sehr gerne lecken." Tommi, der ja eigentlich nicht das Recht hat, mir das zu verbieten, sagt zwar nichts darauf, aber er blickt zu mir rüber und sein Schulterzucken scheint mir sagen zu wollen: Tja, daraus wird wohl nichts werden!
Diese Art der Demütigung gefällt mir, auch wenn das wieder viele nicht verstehen. Von Lea gefragt zu werden, ob ich sie lecken möchte, und dann nicht zu dürfen, weil Tommi da ist, das macht so einen süßen Schmerz, der die Lust auf sie und meine Geilheit nur noch mehr steigert.
Tommi leckt also weiterhin meine Frau, und ich hatte ja schon erwähnt, dass er das sehr gut kann, besser als ich. Das scheint er mir jetzt auch beweisen zu wollen, denn Leas Stöhnen und das leichte Aufbäumen ihres Körpers zeigen, dass sie sich ihrem Höhepunkt nähert. Sie versucht seinen Kopf wegzudrücken und sagt: "Ich möchte, dass du jetzt mit mir schläfst!" Aber Tommi antwortet nur kurz ein ...