Lea: Elixier der Wahrheit
Datum: 21.05.2020,
Kategorien:
Cuckold
... ihm zuwenden und ihn küssen, während ihr Mann nur die Reinigungsarbeiten übernimmt. Nach dem Sex fühlt sich Lea ein wenig ausgelaugt. Sie hat es sehr genossen und hat nach wie vor ein Hochgefühl. Aber die Art, wie Tommi sich die Devotheit ihres Mannes zunutze macht, ist für sie noch etwas gewöhnungsbedürftig.
Und obwohl sie etwas Mitleid mit ihrem Mann hat, möchte sie ein wenig mit Tommi alleine sein, um etwas mit ihm reden zu können. Es ist wohl das Gefühl der Macht, das sie spürt und das es ihr ermöglicht, Max einfach zu bitten, ein halbes Stündchen spazieren zu gehen, was der auch umgehend tut.
Als Max weg ist spricht Lea Tommi auf sein dominantes Verhalten an: "Du hast ihm einfach verboten, mich zu lecken, stimmt's?" Tommi gibt es offen zu. "So läuft das beim Cuckolding, Mädchen", erwidert er ihr. "Der Ehemann fügt sich nicht nur seiner Frau, sondern er reagiert auch auf die Wünsche des Liebhabers."
Lea erklärt, dass sie aber nicht wolle, dass ihr Mann traurig und deprimiert wird. Darauf sagt Tommi, dass bräuchte ja auch nicht passieren und sie solle, wenn er zurück kommt, fünf Minuten mit ihm rumknutschen: "Das wird ihm sehr gefallen, glaube mir." Dann fügt er aber noch an, sie solle nur mit ihm knutschen und nicht auf die Idee kommen, seinen Schwanz anzulangen oder sich anlangen zu lassen. "Er ist für zwei Tage unser Cuckold, und küssen ist schon mehr, als vielen Ehemännern in so einer Situation erlaubt wird.", stellt Tommi fest.
Während meines Spazierganges ...
... muss ich darüber nachdenken, ob ich diese zwei Tage meine Frau nicht doch arg vermissen werde. Nach genau einer halben Stunde komme ich zurück. Lea hat sich inzwischen einen Bademantel angezogen und sitzt mit Tommi auf dem Sofa in der Wohnküche. Als ich hereinkomme steht Tommi auf, um sich etwas zu trinken zu machen. Lea fordert mich überraschend auf, mich auf seinen Platz neben sie zu setzen. "Wie geht es dir?", fragt sie mich. Und ich erkläre ihr, dass ich eine außergewöhnliche Erregung und Aufregung erlebe: "Es ist sehr schön, aber auch ganz schön hart, so auf dich verzichten zu müssen."
Da sagt Lea einfach "küss mich!", was mich sehr überrascht, aber auch freut. Ich beuge mich zu ihr und unsere Lippen treffen sich zielsicher. Ihr Mund ist geöffnet und unsere Zungen spielen das aufregende Spiel, was sie schon so oft miteinander gespielt haben. Lea legt zwar nicht ihre Arme um mich oder berührt mich mit den Händen, aber dieser Kuss ist überwältigend schön. Minutenlang küssen wir uns mit kurzen Unterbrechungen, und ich habe den Eindruck, dass es auch Lea gefällt. Dann, nach etwa fünf Minuten, scheint Tommi eine Geste mit der Hand zu machen, und Lea meint daraufhin zu mir "das muss fürs erste reichen" und beendet unsere Intimität.
Leas Kuss endete also nach etwa fünf Minuten, weil Tommi mit der Hand eine Geste machte. Ich fand das schade, aber nicht schlimm, ich wollte es ja so. Wir gehen dann gemeinsam zu Dimitros zu Abend essen. Dabei gibt es heute eine Besonderheit: ...