Lea: Elixier der Wahrheit
Datum: 21.05.2020,
Kategorien:
Cuckold
... unterhalten sich. Ab und zu flüstert mal jemand dem anderen etwas ins Ohr. Ich bin inzwischen froh, meine Frau bald wieder für mich zu haben und hoffe, sie schnell wieder ganz für mich zurückgewinnen zu können. Was es bedeutet, dass sie inzwischen verliebt wirkt, kann ich noch nicht abschätzen. Hamburg ist weit, versuche ich mich zu beruhigen, und bis jetzt tut sie nur Sachen, denen ich zugestimmt habe. Am Flughafen verabschieden sich Lea und Tommi mit einem sehr langen und feuchten Kuss, dann gehen wir durch die Sicherheitskontrolle und ich bin einerseits froh, dass mein 48-Stunden-Experiment vorbei ist, anderseits bereue ich auch nichts und es war sehr geil.
Als wir am Gate sitzen und auf das Boarding warten, versuche ich meine Frau auf den Mund zu küssen. Sie lässt dann nur einen kurzen Kuss zu und sagt, sie bräuchte noch etwas, um die letzten Tage zu verdauen: "Das ganze mit Tommi war sehr intensiv.", meint sie.
Die ersten zwei Wochen zu Hause verlaufen ohne besondere Vorkommnisse. Es liegt einiges an wie Gartenarbeit und Wäsche waschen. Lea hat inzwischen auch schon wieder mit mir geschlafen, allerdings erst zwei Mal. Und sie scheint regelmäßig mit Tommi zu schreiben, sie hat auch schon mit ihm telefoniert.
Es ist dann Samstag früher Abend. Wir haben uns Pizza liefern lassen und einen Salat dazu gemacht. Die Stimmung ist gut und statt nach dem Essen einen Film anzusehen landen wir im Bett. Dort berichtet Lea mir, dass Tommi vorgeschlagen hat, sie soll mich ...
... fragen, ob sie ihn ab und zu ein Wochenende besuchen darf und mir im Gegenzug erlauben, mit ihr Analsex zu haben. "Ich habe Tommi gesagt, dass du auf so einen Vorschlag auch verärgert reagieren könntest."
Meine Antwort ist, dass sie damit verdammt recht hat: "Ich finde die Idee unmöglich. Entweder du magst mir die Freude machen und es mal mit Analsex probieren, oder nicht. Aber das davon abhängig zu machen ob ich dir erlaube, ihn zu besuchen, dass ärgert mich." Lea versucht dann schnell, mich zu besänftigen. Sie schlägt vor, dass wir beides ganz unabhängig voneinander entscheiden: "Ich überlege, ob ich es mal ganz vorsichtig am Hintereingang mit dir versuchen will und du entscheidest, ob ich nach Hamburg fahren darf oder nicht. Das eine soll mit dem anderen nichts zu tun haben."
Leas beschwichtigende Worte beruhigen mich dann schnell wieder und wir haben schönen Sex miteinander. Ich versuche sie etwas fester als früher zu ficken, aber das fällt mir schwer, weil ich aufpassen muss, nicht zu früh zu kommen. Tatsächlich komme ich dann auch, bevor Lea soweit ist. Meine Frau meint dann einfach: "Komm, leck mich!", was ich auch brav tue. Etwas Sperma ist bereits herausgelaufen in Richtung ihres Polöchleins. Als ich sie nun lecke nehme ich schon bald einen Finger, nehme mit ihm etwas von dem heruntergelaufenen Sperma auf und reize mit meiner spermanassen Fingerkuppe ihren Anus. Das scheint ihr zu gefallen. Meine Zunge leckt ihre Möse und ihren Kitzler, während mein Finger ein klein ...