Lea: Elixier der Wahrheit
Datum: 21.05.2020,
Kategorien:
Cuckold
... ausgehungert ist.
Knapp zwei Stunden später - wir sind inzwischen alle gut angetrunken - sagt er dann tatsächlich, dass die Trennung schon heftig war, seine Frau hat ihn hinterher schon auch gefehlt. Ganz offen gibt er an, seit fast einem Jahr keinen Sex mehr gehabt zu haben. "Das ist eine lange Zeit", meint er, und ich stimme ihm da zu mit den Worten: "Bei mir ist es gerade mal ein Tag, und das ist mir schon fast zu lang". Über meine Bemerkung müssen wir alle drei lachen.
Lea flirtet inzwischen ziemlich deutlich mit Tommi. Sie hat den Kopf meistens mehr ihm zugedreht und auch ihr Oberkörper zeigt ein wenig mehr in seine als in meine Richtung. Sie sitzt ja zwischen uns, so dass man genau beobachten kann, welchem ihrer Tischgefährten sie sich mehr zuwendet. Einmal haben sich ihr und mein Bein zufällig kurz berührt und nun frage ich mich, ob sich ihr anderes Bein und Tommis wohl auch ein- oder sogar mehrmals berührt haben.
Langsam wird es leer auf der Terrasse und die Temperatur ist auch nicht mehr ganz so gemütlich, so dass wir beschließen, es für heute gut sein zu lassen. Tommi besteht mit den Worten "das nächste Mal könnt ihr bezahlen" darauf, die Rechnung zu begleichen. Dann brechen wir auf und beim Abschied legt er kurz seine linke Hand auf meine Schulter und die rechte auf Leas nacktem Oberarm: "Danke für den schönen Abend", sagt er zu mir gewandt, um dann Lea noch nett anzulächeln und den Weg zu seinem Apartment einzuschlagen.
An diesem Abend sehe selbst ich ...
... ein, dass wir für Sex zu betrunken sind, so liegen wir bald im Bett und schlafen ein. Am nächsten Morgen hat Lea ein wenig Kopfschmerzen und ich bereite ihr ein Frühstück mit etwas Obst vor. Nach dem Frühstück geht es ihr besser, so dass wir wieder an den Strand gehen. Dort angekommen bemerkt meine Frau, dass Tommi heute noch gar nicht da ist, und sie hört sich etwas enttäuscht an. Aber schon 15 Minuten später taucht sein großer Körper am Hang auf und er kommt an den Strand herunter. Als ich ihn erblicke, sehe ich in Leas Gesicht. Ich erkenne, dass sie sich freut, ihn zu sehen.
Tommi legt sich mit seinem Handtuch neben uns, genauer gesagt neben Lea. Dann meint er, dass er sich berichtigen müsse: "In dem Kleid sahst du wirklich toll aus, aber so nackt bist du noch attraktiver." Eine mutige Bemerkung, denke ich bei mir. Lea scheint diese verbale Anmache aber nicht schlimm zu finden, im Gegenteil. Sie scherzt, indem sie zu Tommi sagt, sie könne ja heute Abend nackt zum Essen gehen. Über ihre Bemerkung müssen wir alle drei lachen.
Die Stimmung am Strand ist perfekt. Jeder fühlt sich wohl, und niemand scheint mittags weg zu wollen. Damit wir aber auch den Nachmittag dort entspannt genießen können, erkläre ich mich bereit, etwas zu essen und zu trinken zu kaufen. Ich lasse also Lea mit Tommi allein, und gehe in das nahegelegene kleine Geschäft.
Während ich weg bin geschieht zwischen Tommi und Lea eigentlich nichts gravierendes: Sie liegen nebeneinander und unterhalten sich ...