Lea: Elixier der Wahrheit
Datum: 21.05.2020,
Kategorien:
Cuckold
... uns sicher bald wieder, hier läuft man sich ja zwangsläufig über den Weg". Dazu muss man sagen, dass das Dorf sehr klein ist. Es gibt eine Bar, drei Restaurants, einen wenig genutzten Dorfstrand, den Hippiestrand im Westen und eben unseren kleinen Strand.
Die Situation am Strand hat mich angemacht. Ich musste mich da bereits mal auf den Bauch legen, um meine aufkommende Erektion zu verbergen. In der Ferienwohnung bin ich scharf auf Lea. Ich frage sie, ob vielleicht Tommi "genau ihr Typ" ist. Sie antwortet nur kurz mit einem "vielleicht". Nun, wer seit sehr vielen Jahren darauf wartet, von seiner Partnerin "betrogen" zu werden, für den klingt so ein "vielleicht" schon fast wie der sichere Sieg!
Ich versuche dann noch, Lea zu verführen, aber warum auch immer, ihr ist nicht danach und wir essen auf unserer Terrasse Baguette mit Feta, Tomaten und Oliven.
Nach dem Essen legen wir uns etwas hin, und auch da schiebt Lea meine freche Hand mit den Worten "du weißt doch, dass ich nicht dreimal am Tag mit dir schlafen will" weg. Am späten Nachmittag, als es nicht mehr heiß ist, machen wir einen Spaziergang. Danach machen wir uns fürs Abendessen fertig. Bewusst mische ich mich nicht bezüglich der Abendgarderobe meiner Frau ein, bin ich doch neugierig, was sie selber auswählen wird.
Als sie nach einer ganzen Weile frisch und dezent geschminkt aus dem Bad kommt, hat sie das leichte schwarze Kleid an, das ich so gerne mag, sie zu Hause aber schon lange nicht mehr getragen ...
... hat. Das Kleid ist kurz, mit kurzen Ärmeln und am Rücken ist es etwa 20 cm tief ausgeschnitten. Vorne hat es einen Reisverschluss, der sowohl von oben als auch von unten geöffnet werden kann. Wie gestern trägt Lea keinen BH und auch heute erkenne ich kein Höschen. An den Füßen trägt sie Sandaletten in einem zwar sportlichen Look, jedoch mit fünf Zentimeter Absätzen. Ich muss pfeifen, als ich meine hübsche Frau mit den blonden, hochgesteckten Haaren erblicke. "Du siehst ja super aus!", sage ich, und sie lächelt mich verführerisch an.
Als wir kurz darauf die Terrasse vom "Dimitros" erreichen, sehe ich Tommi alleine an einem Tisch sitzen. Ich lasse nicht, wie ich es oft tue, meiner Frau den Vortritt, sondern gehe voraus und auf seinen Tisch zu. Er begrüßt uns erfreut, macht meiner Frau ein Kompliment zu ihrem Aussehen ("in dem Kleid siehst du noch besser aus als wie am Strand") und bittet uns, an seinem Tisch Platz zu nehmen, was wir wohl beide gerne tun.
Am quadratischen Tisch sitzt Tommi mir gegenüber und Lea zwischen uns. Zunächst sprechen wir etwas förmlich darüber, wo wer wohnt und was wer arbeitet. Doch schon bald wird das Gespräch lockerer, was wohl auch an dem Wein liegt. Tommi war 20 Jahre verheiratet und ist erst seit kurzem geschieden. Er ist offen und witzig. Vor gut einem halben Jahr haben seine Frau und er sich im Guten voneinander getrennt. Ich habe den Eindruck, dass er seit dem keine oder kaum Liebschaften hatte und frage mich, ob er wohl sexuell etwas ...