1. Das Schwimmteam Teil 3


    Datum: 22.05.2020, Kategorien: Schamsituation

    ... Gewissen hoch. Aber das hatte einfach rausgemusst. Ich hoffte nur, nichts zwischen Mei und Kiara kaputt gemacht zu haben. Kiara war Mei’s wunder Punkt, und ich hatte darauf herumgetrampelt. Bei allen Schabernack, denn Mei mit uns getrieben hat, brachte sie doch mich und Monica zusammen. Da durfte es einfach nicht sein, dass ich durch meinen Wutausbruch das Zusammenkommen von Kiara und Mei kompliziert hatte.
    
    Kiara schaute Mei intensiv an. „Ist das wahr?“ Mei’s flacher nackter Bauch pochte heftig. Eine elektrisierende Stille breitete sich in der Umkleide aus. Mei starrte Kiara misstrauisch an, wusste nicht, ob sie sich offenbaren sollte. „Ehm ja, ist schon so“, antwortete Mei mit einem nervösen Wimpernschlag. „Warum hast Du es mir nie gesagt?“, fragte Kiara vorwurfsvoll.
    
    „Ich war mir nie sicher, ob Du auch auf Mädchen stehst. Du hattest nie was Konkretes dazu gesagt.“ Kiara musterte Mei, blickte ihr tief in die Augen. Dann ergriff sie ihren Kopf und gab ihr den längsten und leidenschaftlichsten Kuss, den ich jemals gesehen hatte. Mei’s Brustkorb hob und senkte sich, schaukelte sich hoch, eine jahrelang aufgestaute Anspannung zu entladen. Dann gingen sie aufeinander los, suchten ihre Zungen ineinander zu verschlingen. Ihre erigierten Brustnippel kreisten sanft über ihre Körper.
    
    Mei drückte Kiara auf eine Bank. Sie wollte uns allen ihr großes Glück grandios vorführen. Das machte sie noch mehr an. „Oh komm mon chère. Las uns Ryan zeigen, wie das so richtig gemacht ...
    ... wird.“ Mei stürzte sich zwischen Kiaras Beine. Mit wilder Hingabe fuhr ihr Mund über Kiaras innere Schamlippen. Bei allem, was ich schon mit ihr erlebt hatte, so musste ich jetzt über eine neue Stufe ihrer wilden Hemmungslosigkeit staunen. Mei’s Zungenspitze traktierte den Kitzler. Kiara kreischte sich in eine ferne Welt, in der alles um sie herum bedeutungslos wurde.
    
    Als Kiara nach vielen Minuten eines gewaltigen Sinnenrausches erschöpft in sich sank, hatte Mei noch lange nicht genug. Mit feurig leuchteten Augen richtete sie sich auf, blickte begierlich auf Monica. „Jetzt bist Du an der Reihe!“
    
    Monica reagierte verwirrt. „Meinst Du mich?“, fragte sie fassungslos.
    
    „Oh ja. Ich meine Dich. Erzähl mir nicht, dass du Angst davor hast, von einem Mädchen zwischen den Beinen verwöhnt zu werden.“
    
    „Aber ich bin doch gar nicht Bi“, stotterte Monica.
    
    „Aber ich“, grinste Mei, „und ich bin Ryan noch eine Retourkutsche schuldig.“
    
    „Nun komm schon. Ich beiße nicht“, Mei klimperte spielerisch mit den Augen. „Du müsstest mich schon ganz lieb darum bitten.“
    
    Monika blickte mich fragen an. Ich konnte nur hilflos schmunzelnd mit den Schultern zucken. Mit einem leicht phlegmatischen „OK“ schlenderte Monica zu Mei herüber. Mei schielte zu den anderen Jungen. Sie wollte weiter mit ihrer Show im Mittelpunkt stehen. Die begnügten sich damit, dazusitzen, zuzuschauen und sich selbst zu streicheln. Monica breitete sich vor Mei auf einer Bank aus. Kiara schmiegte sich von Hinten an Mei, ...
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