1. Das Schwimmteam Teil 3


    Datum: 22.05.2020, Kategorien: Schamsituation

    ... streichelte ihren Nacken.
    
    Mei drehte sich um und warf mir einen fordernden Blick zu. „Hey Ryan, nicht nur rumsitzen und blöd glotzen. Komm her!“ Ich ging rüber zu den Mädchen. „Jetzt wird es Zeit für meine Retourkutsche“, fügte sie mit einer diabolischen Grinsefresse hinzu. „Du wirst mich mit Deinem Lümmelmann von hinten nehmen, während ich die Muschi Deiner Freundin liebkosen werde.“ So ganz richtig war Monica noch nicht meine Freundin geworden. Nun hatte Mei es quasi amtlich verkündet. Ich hörte es gerne.
    
    Ich blickte fragend auf Monica, so, als ob ich mir ihre Erlaubnis einholen wollte. Monica grinste mich kurz an. Jetzt zuckte sie mit den Schultern. Mei legte ihre Knie auf die Bank, beugte sich weit nach vorne und hob ihren Hintern hoch in die Luft. Zwischen ihren Pobacken lockten ihre ausgeprägten Schamlippen. Ich näherte von hinten an sie heran, drang sanft mit meinem Glied ein. Es fühlte sich großartig an. Meine Hände ergriffen ihre Gesäßmuskeln, spürten die kreisenden Bewegungen. Ihre Muschi war seidig, eng und extrem feucht und machte ein leises, saugendes Geräusch, als mein Schwanz forsch ein und ausglitt.
    
    Die anderen Jungen verloren bei dem Anblick jede Kontrolle und verschafften sich wild und ungehemmt an ihren steifen erigierten Penissen Erleichterung. Monicas glänzende Augen schauten verzückt durch mich durch. Mei’s Mund hatte sie in eine andere Wirklichkeit versetzt. Ich wünschte mir, die Vorstellung, meinen Penis zwischen ihren Beinen zu spüren, wäre ...
    ... der Grund ihrer Verzückung. Im Augenwinkel registrierte ich Simone. Sie sah aus wie ein Kind, das nicht mitspielen darf. Mit den Händen zwischen ihren Beinen beobachtete sie Mei’s genießerischen Gesichtsausdruck. Scheu und zaghaft rieb sie sich an ihrer Vagina.
    
    Als Kiara das sah, nahm sie sie an die Hand und zog sie herüber. Kiara klopfte auf die Bank neben sich. Simone sollte sich hinlegen. „Hey Ryan“, rief Kiara zu mir herüber, „jetzt ist es Zeit für Dich, Simone zu beglücken.“ Simone reagierte leicht enttäuscht. Sie glaubte nicht, dass ich dazu bereit sein könnte. Ich fragte mich, ob sie heimlich für mich schwärmte. Ich musste daran denken, wie sie mich angesehen hatte, als sie sich in meinem Beisein zum ersten Mal ausziehen sollte, und auch, wie fast schon eifersüchtig sie vorhin bei meinem Oralsex mit Monica reagierte.
    
    Sie starrte mich an, und ich konnte sehen, dass sie ein wenig zitterte. Sie spreizte ihre Hüften leicht, und lud mich instinktiv zu sich ein. Auch wenn Simone sich nicht traute, es offen zu zeigen, war ich mir sicher. Sie sehnte sich danach mich tief in ihr zu spüren. Ich zog mein Glied aus Mei und ging zur nächsten Bank, zu Simone. Sie atmete schwer. Ich hob mein steifes Glied leicht mit dem Zeigefinger, um es einzuführen. Ich kam nicht dazu. Gierig ergriff Simone zu, zog es in sich ein. Dann stöhnte sie mit leicht geöffneten Mund, als sie es in sich spürte.
    
    Wir ließen uns in eine wilde gegenseitige Ausschweifung treiben. Unsere Hüften tanzten ...