1. Der Samenspender Teil 16


    Datum: 22.05.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... sich zu wundern, warum denn das Auto für die nächsten zwei Tage unbedingt hier weg sollte. Ihr Rocksaum war beim Hinsetzen so weit nach oben gerutscht, dass sich die Frage nach dem Vorhandensein eines Unterwäschestückes wenige Millimeter weiter von alleine beantwortet hätte. Wie, zum Teufel hätte er da noch an einen passenden Parkplatz denken können?
    
    Klein Timmy wollte sich damit eigentlich nicht zufrieden geben, aber Gerlinde wies seinem Herrn erst einmal den Weg um das prachtvolle Schwarzwaldhaus herum. Auf der Rückseite öffnete sich, wie von Geisterhand, ein Garagentor und sie wies ihm den Weg in eine Art Tiefgarage. Dort standen noch zwei weitere Limousinen und ein Sportflitzer.
    
    Tim stellte das Auto ab, aber bevor er aussteigen konnte, beugte seine Beifahrerin sich zu ihm rüber, legte ihre rechte Hand dort in seinen Schritt, wo klein Timmy eben noch einen Ausbruchversuch probte und drückte ihre wohlgeformten Lippen auf die seinen.
    
    „Tim, es ist schön, dass Du endlich da bist. Ich habe mich schon so nach Dir gesehnt. Komm, wir gehen hoch. Ich bin schon klitschnass. Der Augenblick, mich zu ficken und mit Deinem Saft zu füllen, könnte nicht günstiger sein."
    
    Tim war sich immer noch nicht sicher, ob er verstand, was hier gerade passierte. Aber sein „Kleinhirn" wollte unbedingt aus der Hose raus. Zu sehr rieb die dicke Eichel beim Gehen an seinem Hosenbein. Zu groß die Gefahr, sich die Hose versehentlich einzusauen. Die tagelange Enthaltsamkeit, die Reizung, die ...
    ... Sandra am frühen Nachmittag in seinem Kopfkino erzeugte und jetzt diese Supergranate, die offensichtlich nichts sehnlicher wünschte, als seinen Ständer zwischen die Beine zu bekommen, das war fast zu viel für ihn.
    
    Zum Glück gab es in der Tiefgarage einen Lift, der sie, ohne Treppen steigen zu müssen, ins Obergeschoss brachte. Zu schnell war der Lift, als dass er die stürmisch zwischen seinen Lippen auftauchende Zuge seines Gegenübers richtig genießen konnte. Als sich die Lifttür öffnete, standen sie in einem kleinen Flur. Die erste abgehende Tür führte in einen großzügig dimensionierten Wohn-Schlafraum mit integrierter Nasszelle. Oder war es doch eher ein Schwimmbad mit Ruhemöblierung?
    
    Gerlinde nahm ihn bei der Hand und führte ihn in eine Ecke des Raumes. Eigentlich hätte ihn jetzt nichts mehr überraschen können. Aber so kann man sich irren. Was dort stand, war genau das Model eines gynäkologischen Untersuchungsstuhls, wie er ihn vom Berliner Pornodreh kannte. Dass Gerlinde sich jetzt unverzüglich auf den Stuhl schwang, wunderte ihn kaum noch.
    
    „Hose runter und ausziehen bitte, sofort!", kam die unmissverständliche Anweisung von ihr. Sein zaghafter Versuch auf die gewünschte Nutzung der sanitären Einrichtung hinzuweisen, wurde rigoros abgewürgt.
    
    Als er mit nacktem Unterleib auf sie zuging und sein Blick zwischen ihre inzwischen weit gespreizten Oberschenkel fiel, war ihm klar, was die Stunde geschlagen hatte.
    
    Diese Frau bestand im Augenblick aus nichts anderem als ...
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