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Der Samenspender Teil 16
Datum: 22.05.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane,
... erst einmal unmöglich machte. Bei ihrer Rückkehr entschuldigte Gerlinde sich mit ihrer Rücksicht auf mögliche Geruchsbelästigung. Das war für Tim eine schlüssige Erklärung. Gerlinde bestieg das Bett so schnell, wie sie es kurz zuvor verlassen hatte und kletterte ohne Rücksicht auf ein üblicherweise angebrachtes Vorspiel breitbeinig über Tims Unterleib, spreizte mit einer Hand ihr Schamlippen und führte Tims Besamer ohne viel Getue mit der anderen Hand vor ihre Lusthöhle. Sie senkte ihren Körper etwas ab und schon war Tims Schwanz dort, wo er hingehörte. Das ging ihm jetzt doch etwas schnell. Von diesem Körper wollte er mehr Genuss. Wer weiß, wie oft sie für ihn noch die Schenkel spreizen würde. Sanft zog er ihren aufgerichteten Oberkörper zu sich herunter. Komisch, schon beim nächsten Kuss fiel es ihm auf. Gerlinde roch wieder wie gestern Abend. Tim war verwirrt. Das musste geklärt werden. Aber vor den Abend hatte der Herr die Arbeit befohlen. Tim gab sich jetzt alle Mühe und schaltete unbrauchbare Gedanken fürs Erste einmal ab. Und Gerlinde machte mit. Sie richtete sich wieder auf und legte seine beiden Hände auf ihre so perfekt geformten Brüste. Aus aller verfügbaren Kraft ihrer Schenkel hüpfte sie jetzt auf seinem Ständer. Langsam stieg ihr bei dieser Anstrengung der Schweiß auf die Stirn. Bevor sie zu sehr außer Atem kam, orderte Tim einen Stellungswechsel zum Doggy. Gerlinde hockte jetzt vor ihm, den Oberkörper bis auf die Matratze abgesenkt. Die ...
... Oberschenkel so weit gespreizt, wie es eine stabile Stellung zuließ. Tim hockte hinter ihr und ließ sie durch ihr offenes, feucht glänzendes Fötzchen zum nächsten Angriff verleiten. Wenige Minuten war das Werk vollbracht. Gerlinde legte sich wieder auf den Rücken. Tim kroch bäuchlings zwischen ihre aufgestellten Oberschenkel und vollendete mit geschickter Zunge das, was er bei ihr bis zu seiner Ejakulation nicht geschafft hatte. Danach verhielt er sich still, weil sie ja noch etwas liegen bleiben sollte. Prompt schlief er wieder ein. Frischer Kaffeeduft zog in seine Nase, als er das nächste Mal die Augen öffnete. Neben dem Bett stand die blonde Fee. Sie hatte sich zwischenzeitlich etwas angezogen, wenn man es denn so nennen durfte. Die Harre waren geordnet und zu einem lustigen Pferdeschwanz zusammen gebunden. Gerlinde hatte ein dezentes Tages Make-up aufgelegt. Vom Hals bis knapp unter ihre Brüste trug sie ein weites Baumwollshirt, welches seinen eigentlichen Zweck solange nicht erfüllen konnte, wie Tim auf dem Bett liegend von unten ihr Gesäuge begutachtete. Am unteren Brustansatz war nicht die kleinste Spur einer Narbe sichtbar. Entweder waren die Dinger genetisch das Resultat begnadeter Mütter über etliche Generationen, oder der Chirurg musste ein Vermögen gekostet haben. Zumindest hatte er bei den sich bis jetzt gebotenen Gelegenheiten nicht fremdes ertasten können. Bevor sich Tim im Bett aufrichtete, versuchte er noch einem Kennerblick auf ihren Schritt. Der wurde ihm ...