Die Freundin
Datum: 23.05.2020,
Kategorien:
Gruppensex
(Die 1. Kurzgeschichte aus meinem eBook / Taschenbuch "Erotische Fantasien" - Tanja Scheu)
„Und sie lebten glücklich bis an ihr Lebensende."
So steht es zumindest in den romantischen Geschichten geschrieben. Meine Frau Carol und ich sind jetzt seit 15 Jahren glücklich verheiratet. Wir lachen und streiten, haben beide gute Jobs. Unsere beiden Kinder werden schon langsam erwachsen. Judy ist 20, studiert Jura und kommt nur noch an Wochenenden nach Hause. Lilly's 18. Geburtstag steht in wenigen Tagen bevor. Sie pubertiert fröhlich vor sich hin.
Sie wohnt noch bei uns. Sie weiß nicht was sie mit ihrem Leben anfangen soll. Irgendetwas zwischen Modeln und Kinderarmut in Bangladesch bekämpfen.
Wenn meine Frau Carol und ich Zeit haben, gehen wir etwas leckeres Essen, besuchen das Theater oder unterhalten uns über politische und kulturelle Neuigkeiten. Wir sind geliebt, wohlhabend, verständnisvoll und treu. Zumindest weiß ich das von meiner Seite aus.
Und Carol würde mich nie betrügen. Sie hat schließlich das Interesse an Sex verloren. Ich gehe meinen Trieben mit Selbstbefriedigung nach. Ab und an sehe ich Pornos. Das muss ich tun. Damit der Druck weg geht und ich nichts Dummes anstelle. Die Mädels im Büro wissen, wie sie meine männlichen Kollegen becircen. Und ich als Chef muss besonders aufpassen. Männer in Führungspositionen scheinen sehr attraktiv zu wirken. Meine Kolleginnen legen es nicht darauf an, denke ich. Da sie wissen, dass, wenn man auf längere Zeit ...
... zusammenarbeiten will, dies nur zu Komplikationen führt. Klar tragen sie hie und da was Aufreizendes. Gerade in den fruchtbaren Tagen werden die Röcke kürzer oder es werden ein bis zwei Knöpfe der Bluse geöffnet.
Manchmal bietet sich ein schöner Anblick auf das Dekolleté, welches durch weiße, schwarze und manchmal auch durch rote Spitze hochgepusht wird. Gefährlich sind die blutjungen Praktikantinnen, noch im Studium, die mit ihren Anfang 20 gerade erst ihre Lust entdecken, sich ihrer Wirkung auf Männer bewusst sind und mit ihren Reizen spielen. Da werden absichtlich die Beine in einem knappen Röckchen übereinandergeschlagen, die Oberschenkel aneinander gerieben. Sie blicken dich mit großen unterwürfigen Augen an und kauen lasziv auf ihrer Unterlippe, während sie auf Deine Scherze lachend reagieren und dich sanft an Deinem Oberarm anfassen.
In diesen Momenten wünschte ich mir, dass mein Sexleben zu Hause in Ordnung wäre und ich diese bleibenden Bilder in meinem Kopf verarbeiten und mit meiner Ehefrau mit leidenschaftlichem Sex ausleben könnte. Aber so muss ich mich der Anmachversuche erwehren, obwohl ich doch zu gern ... naja. Mittlerweile habe ich so gute Übung darin, dass die Annäherungsversuche nachlassen, weil die Praktikantinnen denken, ich sei homosexuell. In Wahrheit habe ich eine solche Erektion, dass ich manchmal auf die Toilette verschwinden und mir einen runterholen muss. Ich mache das mittlerweile so häufig, dass meine Sekretärin denkt, ich hätte ein Magenproblem. ...