Die Freundin
Datum: 23.05.2020,
Kategorien:
Gruppensex
... Ich wurde von ihr reich beschenkt mit Magen-Darm- und Kamillentees.
Heute ist wieder einer solcher Tage im Büro. Eine 19jährige junge Dame saß kurz vor Feierabend in meinem Büro, um sich für einen Praktikumsplatz zu bewerben. Sie hatte rote Haare, ein rotes Mini-Kleid mit Schlitzen an der Seite, roten Lippenstift und einen V-Ausschnitt. Sie wolle diesen Praktikumsplatz unbedingt. Natürlich habe ich zugestimmt. Lasziv sieht sie mir in die Augen: „Oh, ich freue mich so! Wie kann ich mich nur bedanken?" Sofort schießen mir Bilder in den Kopf. „Du kannst auf die Knie gehen, langsam meine Hose öffnen und an meinem harten Schwanz saugen. Bis ich Dir in den Mund spritze und Du mein Sperma schluckst, Du geiles Luder!" Dies denke ich nur. „Reiß Dich zusammen" sage ich zu mir. Und zu ihr, während ich aufstehe und höflich zur Tür deute: „Ach, schon gut. Wenn ich sie jetzt bitten dürfte. Meine Frau wartet mit dem Abendessen auf mich." Enttäuscht sieht sie mich an. Sie hätte es vielleicht sogar getan.
Beim Hinausgehen versuche ich nicht auf ihren knackigen Arsch zu starren. Es misslingt mir. Mein Schwanz pocht in meiner Hose. Außerdem was rede ich da, meine Frau denkt sowieso das ich länger arbeite. Außerdem hat sie ihre Freundin heute zum Essen eingeladen. Wie heißt sie noch gleich? -- Jutta glaube ich. Die werden den ganzen Abend kichern, Wein trinken und dann beide ins Bett fallen. Meine Frau wird schnarchend im Ehebett liegen, während ihre Freundin dasselbe im Gästezimmer tut, ...
... während ich mir im Badezimmer einen runterhole.
Es wäre mir ein leichtes, die Studentin mal einzuladen und zu fragen, ob sie noch etwas mit mir trinken geht. Ich könnte sie im Auto mitnehmen, mit ihr ins Hotel, was leckeres Essen, ein paar Wein trinken und dann mit aufs Zimmer nehmen und sie dort ordentlich durchficken. Meiner Frau würde das gar nicht auffallen. Sie ist gewohnt, dass ich länger arbeite. Aber ich tue es nicht. Ich liebe meine Frau und die Ehe ist mir heilig. -- Ich will sie nicht aufs Spiel setzen. Also fahre ich mit meinem pochenden Schwanz in meiner Unterhose nach Hause. Dort muss ich schnell ins Bad und mir die Palme wedeln.
Ich kann die beiden Damen schon im Flur gackern hören. Anscheinend haben sie einen meiner kostbaren Weine aus meiner Sammlung stibitzt. Carol meint mit beschwipster Stimme: „Ach da isser ja, mein vielbeschäftigter Mann!" Nachdem ich meinen Mantel und das Jacket an den Haken gehängt habe, gehe ich lässig in Richtung der offenen Wohnzimmertür. Im Dämmerlicht sitzen die beiden auf der schwarzen Ledercouch mit vom Alkohol geröteten Wangen.
„Ui, jetzt gibt es Ärger, Vati ist zu Hause!" sagt meine Frau.
Während ich ihr ein ritualisiertes Alt-Ehepaar-Küsschen gebe, höre ich mich fragen:
„Wo sind die Kinder?"
„Die übernachten bei ihren Freundinnen!"
Als ich sie mit besorgtem Blick anschaue setzt sie fort: „Die Eltern sind zu Hause. -- Keine Jungs."
Zu ihrer Freundin gewandt: „Männer von Söhnen sorgen sich um einen Penis, ...