Modenschau
Datum: 23.05.2020,
Kategorien:
CMNF
Modenschau 1.
Mein Name ist Mark Keller. Ich bin jetzt zweiunddreißig Jahre alt. Als ich dreißig Jahre alt war, lernte ich meine Frau Marion kennen. Ich bin Übersetzter für englische Geschichte. Ich suchte eine Studentin, die für mich einige Manuskripte abschreiben würde.
Zu diesem Zweck, brachte ich eine Notiz am schwarzen Brett der Uni an. Daraufhin meldete sich Marion.
Sie war eine junge Frau von zweiundzwanzig Jahren.
Sie erzählte mir, dass sie sich nebenher noch Geld verdienen wollte, um ihr Kunststudium zu bezahlen. Sie hatte schon als Kellnerin gearbeitet und auch als Model. Das konnte ich mir gut vorstellen, denn sie sah sehr gut aus.
Ich bin einen Meter und achtzig Zentimeter groß und sie war nur einen halben Kopf kleiner. Sie hatte lange blonde Haare und eine super Figur.
Ich gab ihr mehrere Manuskripte zur Probe und als sie diese zu meiner Zufriedenheit gut bearbeitet hatte, bekam sie von mir noch mehrere Aufträge.
Als sie ein halbes Jahr für mich gearbeitet hatte, lud ich sie zum Essen ein. Ich hatte keinerlei andere Absichten, denn ich konnte mir nicht vorstellen, dass sich so eine schöne junge Frau für mich interessieren könnte.
Aber es kam anders. Als ich sie vor ihrer Haustür verabschieden wollte, stellte sie sich auf die Zehenspitzen und küsste mich. Überrascht küsste ich sie zurück.
„Du kannst gerne mit hoch kommen.“ sagte sie. So fing alles an und wir wurden ein Liebespaar.
Als ich sie das erste Mal nackt sah, konnte ich mein ...
... Glück kaum fassen.
Wie ich mir schon gedacht hatte, hatte sie eint tolle Figur. Ihre Brüste waren nicht sehr groß, aber sie hatten einen schönen Schwung nach oben mit kleinen rosa Spitzen.
Ihr Schamberg war leicht speckig und wurde von zwei etwas wulstigen Lippen geteilt, zwischen denen aber nur ein dünner Schlitz war. Ihre Möse war ziemlich hoch angesetzt, sodass ihr Damm ziemlich lang war. Was ich sehr schön fand.
Man konnte bei ihr alles gut sehen, denn ihre Intimzone war immer blitzblank. Wie sie mir erzählte, musste sie einmal als Model einen kleinen Bikini vorführen und damit keine Haare heraus schauten, hatte sie sich total rasiert.
„Ich habe dann gemerkt, dass es mir gefällt, wenn alles schön sauber und glatt ist. Und so mache ich das immer noch“ bemerkte sie weiter. Um das dauernde Rasieren zu umgehen, hatte sie sich dann Lasern lasen „Gefällt es dir nicht“ fragte sie noch neckisch.
„Doch, doch“ versicherte ich ihr „Deine Muschi ist wunderschön.“
Als wir ein Jahr zusammen waren, heirateten wir. Wir sind jetzt zwei Jahre verheiratet. Marion geht immer noch ab und zu in die Uni, aber es macht ihr keinen Spaß mehr.
Ich lasse ihr viele Freiheiten, denn ich weiß, dass man eine so junge Frau nicht festbinden kann. Sie geht öfter abends mit ihren Freundinnen aus, aber ich habe noch nie Anlass zur Eifersucht gehabt.
Sie geht mit ihrem Körper sehr freizügig um. Wenn sie nach Hause kommt geht sie erst unter die Dusche.
Dann kommt sie nackt heraus und ...