Modenschau
Datum: 23.05.2020,
Kategorien:
CMNF
... bleibt auch meistens so. Wie sie mir erzählt hat, hat sie mit ihren Eltern öfter FKK-Urlaub gemacht und findet einen nackten Körper nicht anstößig.
Wenn sie noch ausgehen will, schaue ich ihr gerne zu, wenn sie sich fertig macht. Sie sitzt dann beispielsweise nackt auf der Couch, hat einen Fuß auf die Couch gesetzt und lackiert sich die Fußnägel.
Dabei drückt sie ihre Schenkel etwas auseinander und ich kann sehen, wie sich ihre Schamlippen leicht öffnen.
Sie merkt, dass ich sie beobachte und lächelt leise.
Einmal als sie sich ihr Lippen schminkte, machte ich ihr den Vorschlag, sich auch ihre unteren Lippen anzumalen. Aber sie sagte „Das wäre doch Verschwendung. Das sieht doch keiner.“ „Doch ich sehe es und wenn wir zusammen ausgehen, weiß ich, wie es in deinem Höschen aussieht.“
Sie schüttelte nur den Kopf, aber manchmal macht sie es doch und es sieht entzückend aus.
Einmal kam sie nach Hause und sagte „Ich habe ein Angebot von einem großen Dessouhersteller. Ich soll als Model einige Bademoden und Dessous vorführen. Es gibt viel Geld dafür, aber ich weiß nicht, ob es dir recht ist, wenn ich leicht bekleidet vor anderen Männern laufe. Denn es werden die Einkäufer von einigen Kaufhäusern dabei sein.“
„Hast du schon zugesagt“ wollte ich wissen. „Nein“ meinte sie „Ich hätte gerne wenn du mitkommst, wenn ich morgen den Vertrag mache. Du sollst sehen, was ich dort machen muss.“
Und so fuhr ich mit Marion am anderen Tag zu der Wäschefirma.
Wir ...
... wurden vom Pförtner hoch zum Vertriebsleiter geschickt. In dessen Büro begrüßte uns seine Sekretärin.
Sie war eine schöne junge Frau mit langen schwarzen Haaren. Ich dachte mir, warum sie nicht dieses Mädchen als Model genommen hatten.
Der Vertriebsleiter stellte sich uns als Werner Schönhals vor.
Er zeigte uns einen Vertrag, in dem die finanzielle Seite geregelt war.
Dann sagte er zu uns „Ich will ihnen einmal zeigen, wo die ganze Sache stattfinden soll. Bitte kommen sie mit.“ Er ging uns voraus durch einige Gänge und öffnete die Tür zu einem großen Raum.
„Das ist unser Präsentationsraum“ erklärte er uns. „Zu der geplanten Veranstaltung werden außer vier Aufkäufern auch zwei unser Designer anwesend sein.“
Mitten in diesem Raum stand eine dreißig Zentimeter hohe mit rotem Tuch bedeckte Plattform. die Plattform hatte ungefähr fünf Meter im Durchmesser. Vor der Plattform standen im Halbkreis fünf kleine Tische mit jeweils zwei Stühlen.
In einer Ecke standen zwei schmale Regale, ein kleiner Tisch und zwei Stühle.
„Auf dieser kleinen Bühne werden sie unsere Erzeugnisse vorführen“ sagte er zu meiner Frau. „Welche Erzeugnisse soll ich denn vorführen“ fragte Marion zurück. „Es handelt sich um Bademoden und exquisite Wäsche.“
„Und wo ist der Umkleideraum“ fragte Marion weiter. Herr Schönhals deutete in die Ecke, wo der Tisch und die zwei Stühle standen und sagte „Sie werden sich dort in der Ecke umziehen. Ein junger Schneiderlehrling wird ihnen behilflich ...