1. Geheimnisvolle Kräfte 4


    Datum: 26.05.2020, Kategorien: BDSM Anal Inzest / Tabu

    ... Frage.
    
    „Ja, aber was hat das damit zu tun, dass ihr hier nackt am Tisch sitzt?", hakte ich nach.
    
    „Ganz einfach Papi", grinste mich meine Tochter an, „Wir wollen nur keine Zeit verlieren, denn wenn wir schon ein paar Tage auf deinen geilen Schwanz verzichten sollen, dann müssen wir das, was wir versäumen vorarbeiten. ... Oder treffender gesagt: Vorbumsen!"
    
    „Genau!", stimmte meine Frau grinsend zu, „Du weißt doch, was für geile Schlampen wir sind. Also müssen wir es vorher so oft und heftig miteinander treiben, bis wir so wundgefickt sind, dass wir die Tage deiner Abwesenheit deinen harten Speer gar nicht mehr vermissen!"
    
    „Das glaubt ihr doch selbst nicht", kicherte ich amüsiert, „So wie ich euch beide kenne, denkt ihr das höchstens eine Stunde lang, dann wollt ihr schon wieder. Außerdem könnt ihr euch ja, während ich weg bin, auch miteinander beschäftigen. ... Aber andererseits, ... das Angebot klingt verlockend. Also lasst uns Essen, dann nehme ich euch ran!"
    
    „Angebot? Was für ein Angebot, Paps? Wir gehören doch dir, also können wir dir gar kein Angebot machen. Aber du hast einfach die Verantwortung, uns ordentlich durchzuvögeln, wenn du schon nicht willst, dass wir uns einen anderen geilen Schwanz suchen." Maria grinste mich frech an.
    
    „Tja, ich fürchte nur, so einen geilen Schwanz finden wir sowieso nicht mehr. Aber ansonsten hast du recht, mein Schatz", stimmte Patricia ebenfalls grinsend zu.
    
    „Euch juckt wohl der Hintern, was?", fragte ich schmunzelnd, ...
    ... „Aber langsam frage ich mich, ob ihr mich oder nur meinen Schwanz vermissen werdet, wenn ich weg bin?"
    
    „Das ist doch völlig klar. Wie kannst du nur sowas fragen, Liebling?", tat Patricia erst eingeschnappt, grinste mich dann aber an, „Natürlich werden wir in erster Linie dich vermissen. Es ist nur so, dass es eben für uns sehr schwer ist, auf dieses spezielle Körperteil von dir zu verzichten. ... Aber jetzt lasst uns endlich essen und nicht noch mehr Zeit verlieren!"
    
    Nun, natürlich begannen wir zu essen, allerdings ging die kleine Neckerei dabei weiter und schon bald kamen dabei auch die Füße der zwei zum Einsatz, die sie an meine Beule legten und diese damit streichelten.
    
    „Hart ist er ja schon", strahlte Maria mich an.
    
    „Wann ist er das mal nicht?", lachte Patricia auf.
    
    „Na ja, klein gekriegt haben wir ihn schon mal, aber lange hat das nicht angehalten!", wandte Maria ein.
    
    „Zum Glück!", kicherte ihre Mutter.
    
    „Ja, zugegebenermaßen sind wir genauso geil wie Papa. Ich darf gar nicht daran denken, wie das früher einmal war, als wir unsere Gefühle völlig unterdrückt hatten. Erst durch ihn ..." Meine Adoptivtochter grinste mich an. „... und seinem Stehaufmännchen, wurde unsere Lust geweckt."
    
    „Stehaufmännchen! ... Hihi", lachte Patricia los, sodass sie sich beinahe Verschluckte, „... wie ... hahaha ... wahr! ... Hahaha ... Kaum lächelt ... Hihihihi ... man ihn an, ... hahaha ... da steht er! ... hahaha ..."
    
    Nun lachte auch Maria lauthals mit und auch ich ...
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