1. Geheimnisvolle Kräfte 4


    Datum: 26.05.2020, Kategorien: BDSM Anal Inzest / Tabu

    ... provozieren. Dies war wiederum nicht unbedingt mein Ding, aber was sollte es? An diesem Tag hatte ich sowieso mal dazu Lust mich von einer völlig anderen Seite zu zeigen und ihr eine Nummer zu bieten, die sie so schnell nicht vergessen würde. Außerdem würde diese sowieso ihren speziellen Neigungen entgegenkommen. Hilda liebte es nämlich nicht nur extrem demütigend behandelt zu werden, sondern auch richtiggehend überwältigt, gerne auch etwas brutaler, zu werden. Ebenso kickte sie die dabei entstehende Angst, die sie dann dabei voll auslebte. Etwas, was Stefan ihr immer wieder gerne bot, kam es doch seinem Sadismus ziemlich entgegen.
    
    „Irgendwelche Einschränkungen bei den beiden?", fragte Stefan mich nach dem Essen.
    
    „Nein, nimm sie ruhig hart ran. Es schadet nicht, wenn sie das auch mal kennenlernen."
    
    „Wollen wir rüber?", fragte er mich und meinte damit sein ‚Herrenzimmer', welches er sich in ihrem Häuschen eingerichtet hatte.
    
    „Ich denke, dass ich gleich hierbleiben sollte. Meine zwei sollen nicht die Sicherheit haben, dass ich anwesend bin", erwiderte ich grinsend. Zwar war das nicht wirklich ein Problem, denn einerseits wusste ich, dass ich Stefan vertrauen konnte und er genügend Erfahrung besaß, die beiden nicht zu überfordern und andererseits hatte ich sowieso vor, das Ganze mit meinen Kräften zu beobachten. Mich interessierte einfach, wie Patricia und Maria in dieser für sie sicherlich extremen Situation reagieren würden. Das mein Freund sie an ihre Grenzen ...
    ... führen würde, das war mir durchaus klar.
    
    „Also gut, einverstanden", grinste Stefan zurück und befahl, „Na dann kommt mal mit ihr beiden."
    
    Ich schmunzelte bei dem Gedanken, dass dieser Satz sicher zu den höflichsten gehören würde, die meine beiden Grazien von ihm in der nächsten Zeit hören würden.
    
    Kaum waren die drei verschwunden, wandte ich mich Hilda zu.
    
    „Steh auf, zieh dich aus und zeig dich mir!", befahl ich ihr knapp.
    
    „Aber ...", begann sie, dann klatschte es schon und sie rieb sich die Wange.
    
    Die Ohrfeige, die ich ihr verpasste, hatte es in sich. Eine Praktik, die ich zwar lange Zeit für mich abgelehnt hatte und nur selten wirklich durchführte, mich aber inzwischen manchmal ziemlich kickte. Allerdings passte es nur selten zu meiner höflichen Dominanz, bei der sich eine gepflegte Bestrafung meist eher mit dem Rohrstock ausdrückte.
    
    „Halt's Maul Fotze! Kein Wort, wenn ich dich nicht dazu auffordere!", fuhr ich sie im nächsten Moment auch schon ziemlich derb an.
    
    Hilda blickte mich einen Moment überrascht an, war sie eine solche Behandlung von mir bisher ja nicht gewohnt, tat dann aber sofort, was ich wollte.
    
    Während ich mich auszog, schaltete ich mich in den Kopf meines holden Weibes ein, um auch dort mitzubekommen was abging. Offensichtlich ließ Stefan meine beiden sich ebenfalls gerade entkleiden und sah ihnen dabei ungeniert zu.
    
    Ich hatte also noch Zeit, mich ganz und gar Hilda zu widmen, die sich gerade aus einer schwarzen Strumpfhose schälte, ...
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