Geheimnisvolle Kräfte 4
Datum: 26.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Anal
Inzest / Tabu
... sie sofort ein. Im nächsten Moment folgte ein lautes und langgezogenes „Auuuuuhhhuuuuuuuuuuu!"
Da meine Hand noch immer in ihrem Schritt lag, hatte ich einfach fest zugedrückt und zwickte die beiden äußeren Schamlippen fest zusammen. Sofort versuchte sie ihre Beine zusammen zu kneifen und zurückzuweichen. Doch um das zu verhindern, krallte ich mich nur noch fester an ihre Mösenlippen, bis sie merkte, dass ihr zappeln nichts einbrachte, als mehr Schmerzen.
„Da du dein blödes Schlampenmaul nicht halten kannst, muss ich wohl andere Seiten aufziehen!", fuhr ich sie an.
„Keine Knebel! Du weißt, dass das ein Tabu ...", wandte sie schon wieder ein, bevor ich mit meinen Fähigkeiten ihr die Sprechfähigkeit raubte. Tatsächlich hatte sie Knebel mal als Tabu definiert, da sie Angst hatte, dadurch zu wenig Luft zu bekommen. Allerdings war dies ja in diesem Fall nicht das Problem. Da ich dazu ja in ihren Kopf musste, wusste ich, dass sie glaubte, dass einfach ihre Stimme von einem Moment auf den anderen versagt hatte, was sie ebenfalls panisch werden ließ.
„Deine Stimme hat nicht nur einfach so versagt", grinste ich sie fies an, „dafür habe ich gesorgt. Du weißt es nicht, aber ich habe vor einigen Monaten ein paar besondere Fähigkeiten entwickelt, die es mir ermöglichen dich so zu steuern, wie ich es möchte. ... Ah ... du glaubst mir noch nicht, dann werde ich es dir mal beweisen."
Ich ließ sie los und im nächsten Augenblick setzte ich meine telekinetischen Kräfte ein, ...
... indem ich sie zur nächsten freien Wand schweben ließ und dafür sorgte, dass sie schließlich die Arme und Beine weit gespreizt dagegen gedrückt wurde. Natürlich schrie sie dabei erschrocken auf.
„Natürlich kannst du weiterhin schreien oder deinen Schmerz kundtun. Das mag Stefan ja und es wäre nicht fair, ihm das zu nehmen. Aber ich bin sicher, es wird ihm gefallen, wenn er dein freches Mundwerk nicht mehr hören muss. Reden wirst du zukünftig nicht mehr können", erklärte ich ihr lächelnd und grinste wieder fies, als ich die erneut einsetzende Panik in ihren Augen sah. Natürlich hatte ich nicht vor, sie für immer in diesem Zustand zu lassen, da Hilda jedoch auf Angst stand, dachte ich mir, dass ich ihr diesen Gefallen ja tun konnte.
„Und übrigens, natürlich werde ich dich heute in deine Schlampenlöcher vögeln. Ist ja nur fair, schließlich hat Stefan ja ebenfalls vor, meine beiden Frauen zu ficken. Aber vorher wird er ihnen noch ein wenig wehtun. Das mag er ja, wie du selbst aus eigener Erfahrung weißt. Ich denke, das werde ich auch mit dir machen. Die letzten Male, als wir miteinander gespielt haben, da hast du ja auf empfindlich gemacht, nicht wahr? Aber da du ja nicht mehr reden kannst, brauche ich mir heute ja dein Gejammer nicht anhören, also brauche ich auch keine Rücksicht nehmen", setzte ich mein Spielchen mit ihr fort, während Hilda mich mit immer größer werdenden Augen ängstlich anblickte. Sie versuchte sogar wieder etwas zu sagen, allerdings kam nur warme Luft aus ...