Geheimnisvolle Kräfte 4
Datum: 26.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Anal
Inzest / Tabu
... es irgendwie amüsant, dass die Betroffene teilweise in der dritten Person an sich dachte und Gedanklich ein Zwiegespräch mit sich führte. Also blickte ich in die Richtung, aus der ich die Gedanken empfing. Allerdings war der Wagen so voll, dass ich nichts erkennen konnte. Trotzdem, ich war neugierig. Deshalb konzentrierte ich mich noch einmal auf diese Frau und zwang sie mit meinen Kräften sich in meine Richtung zu bewegen und sich dann vor mich hinzustellen.
Es dauerte auch nicht lange und sie tauchte, sich an den vielen Leuten vorbeidrängend, auf. Sie war wirklich ein wunderhübsches Mädchen mit schwarzen langen Haaren und strahlend leuchtenden blauen Augen, aus denen tatsächlich ein paar Tränen liefen, die sie sich fast trotzig abwischte. Sie musste wirklich sehr verzweifelt sein.
Wenn ich nicht aus ihren Gedanken erfahren hätte, dass sie schon volljährig war, ich hätte es wirklich nicht geglaubt. So wie sie schließlich vor mir stand, maximal einsfünfzig groß, extrem zierlich und so gut wie keinen Busen, war ich von ihrem unschuldigen Aussehen begeistert. Sie war eindeutig das, was man im Volksmund eine Kindfrau nannte. Andererseits war mir natürlich ebenfalls klar, dass sie es dadurch sicher nicht leicht hatte, auch wenn ich mir sich sicher war, dass es auch an ihr und ihrem Verhalten liegen musste, dass sie bisher noch keine sexuellen Erfahrungen gemacht hatte. Für Frauen ihrer Art gab es sicherlich auch Liebhaber. Allerdings nahm ich an, dass sie durch ihr ...
... Äußeres sicherlich oft zurückgesetzt worden war und sie deshalb diesbezüglich auch verunsichert sein musste.
„Du siehst aus, als könntest du Hilfe gebrauchen?", quatschte ich sie einfach an und gab ihr mit meiner Gabe ein, auf jeden Fall auf meinen nächsten Vorschlag einzugehen.
„Ist schon gut ... ich werde schon damit fertig werden", antwortete sie versucht fest, doch im nächsten Moment liefen ihr erneut stumme Tränen aus den Augen.
„Weißt du was? Ich muss an der nächsten Station aussteigen. Es gibt dort in der Nähe ein nettes Café. Ich lade dich auf einen Kaffee ein und du erzählst mir, was dich bedrückt. Vielleicht kann ich dir ja helfen."
Sie zögerte kurz, bevor sie mit einem, „Gut, warum nicht", antwortete.
Da ich ihre Gedanken überwachte, war ich mir sicher, dass sie ohne meine Beeinflussung nicht mitgekommen wäre. Amüsant fand ich jedoch ihre Überlegung, die sie sich dann selbst als Grund gab, um mitzugehen. Sie dachte nämlich daran, dass ich sie wie eine Erwachsene zu einem Kaffee eingeladen hatte und nicht wie ein kleines Mädchen auf ein Eis oder ähnliches.
„Komm mit!", forderte ich sie auf, als kurz darauf die U-Bahn in die Station einfuhr.
Im Café war nicht viel los, als wir dort ankamen und so fand ich schnell eine ruhige Ecke, wo wir uns ungestört unterhalten konnten. Nachdem wir beide einen Cappuccino bestellt hatten, forderte ich die Kleine auf, mir von ihren Problemen zu erzählen.
„Ich bin Ihnen ja dankbar für den Kaffee und so ... aber ich ...