1. Geheimnisvolle Kräfte 4


    Datum: 26.05.2020, Kategorien: BDSM Anal Inzest / Tabu

    ... auf, die Vera auf dem Firmenserver hochgeladen hatte, damit ich ihr meine eigenen Ideen für die Umbauten besser mitteilen konnte, auch wenn ich sie mal nicht im Büro sah. Ich betrachtete mir gerade eine der Außenaufnahmen, als es an der Tür klopfte.
    
    „Schatz, kann ich dich bitte mal sprechen?", fragte Patricia und steckte den Kopf ins Arbeitszimmer herein.
    
    „Ja natürlich, komm rein. Was gibt es denn?", fragte ich lächelnd.
    
    Patricia huschte ins Arbeitszimmer und setzte sich bei mir auf den Schoß.
    
    „Was siehst du dir an?", fragte sie mit einem Blick auf den Computermonitor.
    
    „Das meine Süße, ist ein Foto von unserem neuen Heim, das ich gekauft habe. Allerdings muss es noch renoviert werden", erklärte ich ihr.
    
    „Hast du noch mehr Fotos?", fragte sie neugierig.
    
    „Klar!", erwiderte ich knapp und startete eine Diashow, so dass die Fotos nacheinander gezeigt wurden. Allerdings ließ ich nur den Ordner mit den Außenaufnahmen durchlaufen, welche nur Teile des Anwesens zeigten. Schließlich wollte ich sie und Maria mit dem Gesamtergebnis überraschen.
    
    „Wow, sieht ziemlich groß aus", staunte sie, „Aber auch ziemlich alt."
    
    „Ich sagte ja, dass es noch renoviert werden muss", schmunzelte ich.
    
    „Hm ...", brummte sie nachdenklich.
    
    „Was ist? Wenn es fertig ist, sieht es sicher schöner aus", warf ich beruhigend ein, da ich den Eindruck hatte, dass es ihr nicht sonderlich gefiel.
    
    „Das ist es nicht. ... Es sieht nur so groß aus. Ich meine, auch wenn man es hier auf ...
    ... dem Fotos nicht im Ganzen sieht, scheint es riesig zu sein. Das ist ja kein normales Haus mehr, sondern irgendwie schon ein Schloss!"
    
    „Ja und? Wir können uns das leisten ...", gab ich lapidar zur Kenntnis.
    
    „Ja, schon klar. Du bist ja reich, aber das meinte ich ebenfalls nicht!" Meine Frau sah mich eindringlich an.
    
    „Na, was denn dann?", hakte ich nach, während mir gleichzeitig wieder etwas einfiel, dass ich schon vor unseren Flitterwochen erledigt, aber dann völlig vergessen hatte.
    
    „Na ja ... es ist nicht so, dass ich mich nicht auf so ein feines Leben freuen würde, aber wie soll das gehen? ..."
    
    „Soll was gehen?"
    
    „Also das Teil ist so groß, dass können Maria und ich gar nicht alleine in Ordnung halten. Außer du willst jeden Abend zwei Mädels die vom Saubermachen so fertig sind, dass du nichts mehr mit ihnen anfangen kannst ..."
    
    „Das ist mir schon klar Schatz. Deswegen werde ich auch ein paar Bedienstete einstellen, die das dann Zukünftig für euch übernehmen", antwortete ich lächelnd.
    
    „Ja, das habe ich mir schon gedacht, aber dann können wir uns doch nicht mehr so frei bewegen. Ich meine ... es sollte doch niemand mitbekommen, dass wir mit unserer Tochter Sex haben. Außerdem hast du ja selbst gesagt, dass du keine Bediensteten willst, die dir nicht wirklich dienen."
    
    „Was willst du mir damit eigentlich sagen?", fragte ich, obwohl schon wusste, worauf sie hinaus wollte.
    
    „Nun ja, ... wenn, dann brauchen wir Bedienstete, die uns wirklich dienen. ... Ich ...
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