Geheimnisvolle Kräfte 4
Datum: 26.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Anal
Inzest / Tabu
... intensivierte die Stöße mit dem Finger in Patricias Hintern. Ich konnte es zwar nicht sehen, nahm aber an, dass sie auch das Spiel an ihrem Nippel verstärkte. Patricias Stöhnen wurde lauter und offensichtlich wurde sie davon so stark erregt, dass ihr die Sprache wegblieb. Es dauerte auch keine Minute, da fühlte ich, wie mich ihr Orgasmus von innen her überschwemmte, obwohl wir sowieso im Wasser waren.
„Geil!", dachte ich nur, da dies ein wirklich unerwartetes, aber intensives Gefühl bei mir auslöste. Hinzu kam, dass auch ihre Kontraktionen meinen Harten auf eine schöne Art und Weise massierten. Ich warte also noch stillhaltend, bis ihr Höhepunkt vorüber war, dann wechselte ich auch bei ihr das Löchlein, wo mir Maria bereitwillig Platz machte.
„Uhhhhh!", erfolgte ihr beinahe üblicher Kommentar, als meine Lanze durch ihre Rosette in den Darm fuhr, dann bockte sie mir auch schon hart entgegen.
Genauso wie Maria liebte sie es, wenn ihr Hintereingang hart penetriert wurde. Beide gemeinsam hatten mir mal erklärt, dass es für sie ein zusätzlicher Kick ist, hinten hart gefickt zu werden, da es einerseits etwas Demütigendes hatte, andererseits, der leichte Anfangsschmerz der Penetration sich in immer größere Hitze verwandelte, bevor diese in reine Lust umschlug. Da ich mich dabei auch schon mal mit meinen Kräften in ihren Köpfen eingeschaltet hatte, wusste ich genau, was sie damit meinten.
Die schnellen und harten Stöße trieben auch meine Lust rasch an meine unsichtbare ...
... Grenze und da ich fühlte, dass Patricia ebenfalls schon wieder fast soweit war, ließ ich mich gehen und füllte meine Lustsahne mit einen Aufschrei in ihr Schokolöchlein. Wie so oft reichte das, um auch mein holdes Weib über die Klippe springen zu lassen und so stöhnten wir gemeinsam unsere Höhepunkte heraus.
„Na, das war doch mal ein geiler Einweihungsfick für dieses Anwesen", kommentierte Maria, als sie merkte, dass wir wieder in langsam in die Realität zurückkehrten.
„Scheiße!", fluchte Patricia plötzlich los und richtete sich auf, was dazu führte, dass mein halbsteifer Schwanz aus ihr glitt.
Maria und ich sahen sie verdattert an.
„Was ist denn los?", fragte ich irritiert und auch Maria war ein Fragezeichen ins Gesicht geschrieben.
„Da haben wir so einen geilen Pool hier und ich habe noch gar keine Badeanzüge für unser Personal besorgt!"
„Na und? Dann müssen sie eben nackt baden, ist doch geil!", meinte ich achselzuckend. Für mich war das sicher kein Weltuntergang.
„Nee, nee mein Lieber! Für mich ist unser Personal ein Geschenk, und das will auch ordentlich verpackt sein!"
„Das wir dann auch gerne auspacken werden!", schlug sich Maria sofort auf die Seite ihrer Mutter.
„Denk doch mal an die Badeanzüge, die du uns geschenkt hast, die haben dir doch auch gefallen", wandte Patricia nun auch noch ein.
„Klar, ihr seht auch heiß und schnuckelig darin aus", grinste ich.
„Eben!" Patricia sah mich eindringlich an.
„Wo ist das Problem Weib! Dann ...