Dorfgeflüster 06
Datum: 27.05.2020,
Kategorien:
Betagt,
... für das Eincremen."
- Deine Hände waren sehr angenehm. Liebevoll, zärtlich. Keine Schläge, kein Schmerz -
Janine trottete von Dannen. Sie tat Marianne leid. Sie wurde von Katja misshandelt. Als Sklavin benutzt. Weil ihre Eltern nicht wissen durften, dass sie nicht mehr zur Berufsschule ging. Was für ein Irrsinn. Was konnte eine junge Frau sich so klein machen? Und wie konnte Katja diese Situation so ausnutzen? Sie hatte doch selber eine Tochter.
Marianne dachte an Janine's Haut, ihren Po. So jung, so hübsch. Er gefiel ihr. So wie auch Tanjas. Auch wenn beide ganz unterschiedlich waren. Tanja gross und wuchtig, Janine eher klein und zierlich. Marianne dagegen alt. Sie spürte wieder Erregung. Spürte ihre Muschi. Wie konnte sie sie befriedigen? Lutz, Hannes, Tanja? Nein, darauf hatte sie keine Lust. Sie wollte sich. Sie nahm eine Zucchini und eine Karotte und ging nackt in den Garten. Sie legte sich auf die Wiese und spielte mit der Karotte an ihrem Kitzler. Ihre Gedanken kreisten um das junge Mädchen, um den großen Hintern von Tanja, um Felix' Penis. Vieles schoß ihr durch den Kopf. Sie teilte sich auf. Schob die Karotte zwischen ihre Schamlippen. Dann nahm sie sie in den Mund. Lutschte sie ab. Winkelte die Beine an und setzte sie an ihr Poloch. Sie dachte an Felix kleinen Po. An den Moment in dem sie die Karotte in seine Rosette geschoben hatte.
Das Gleiche machte sie nun bei sich. Sie drückte die Karotte gegen ihren Schließmuskel. Drückte ihn auseinander. Spürte ...
... den Druck. Spürte wie er sich öffnete. Wie der Fremdkörper sich einen Weg bahnte. Stück für Stück. Langsam, aber stetig, drang die Karotte in ihren Po ein. Ein paar Zentimeter. Dann spannte sie sich an und ließ die Karotte los. Dort steckte sie nun. Füllte sie aus. Verschloss den Ausgang. Drückte gegen die Wände. Dehnte und stimulierte. Marianne nahm die Zucchini und setzte sie an ihre Scheide. Langsam schob sie sie in sich hinein. Spürte den Druck und die Enge. Spürte die Karotte in ihrem Hintern. Alles war eng, erregt, heiß. Sie füllte sich aus. Karotte und Zucchini steckten in ihr drin.
Sie nahm ihre Hände und massierte ihre Brüste. Erregung, Kribbeln. Dann ihr Kitzler. Sie stimulierte ihn. Rubbelte ihn. Drückte ihn. Spürte die Lust emporsteigen, höher und höher. Weiter und weiter. Bis sie kam. Die Welle. Der Orgasmus. Es schüttelte sie. Sie krampfte zusammen. Spürte die Zucchini in ihrer Muschi und die Karotte in ihrem Arsch. Fest umschlungen.
Dann war es vorbei. Sie entspannte. Das Gemüse blieb stecken, sie blieb liegen. Sie lauschte den Vögeln, hörte den Wind, spürte die Sonne. Langsam rutschte das Gemüse aus ihr heraus. Viel in das weiche Grass.
Marianne musste pinkeln. Ein warmer Strahl tröpfelte aus ihrer Harnröhre. Lief über ihre Schamlippen, ihre Scheide, ihr Poloch und rann durch ihre Poritze ins Gras. Die Entspannung setzte ein. Marianne war glücklich.
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Am nächsten Tag überlegte Marianne wie sie weiter vorgehen sollte. Irgendwie hatte sie das ...