1. Dorfgeflüster 06


    Datum: 27.05.2020, Kategorien: Betagt,

    ... Marianne streichelte langsam und großzügig über Janines Rücken. Der BH störte etwas, aber sie wollte die junge Frau nicht in noch größere Verlegenheit bringen. Anscheinend litt sie ganz schön unter ihrer Situation. Die Striemen verliefen kreuz und quer über den Rücken. Bis ganz nach unten und weiter in die Hose hinein.
    
    „Mein Gott, da hat es dich aber übel erwischt."
    
    „Es wird schon besser, danke Marianne."
    
    „Die Striemen gehen hier unten aber noch weiter, sehen deine Beine auch so aus?"
    
    Janine drehte sich um und sah Marianne fast traurig an.
    
    - Ja, die Beine, mein Hintern, alles. Katja ist dabei nicht zu bremsen. Sie geilt sich daran auf, wenn ich leide -
    
    „Es geht noch etwas weiter runter, ja. Aber es ist ok, danke."
    
    „Ich würde dir raten das nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Diese Creme wirkt Wunder. Soll ich nicht alle Stellen einreiben?"
    
    - Alle? Dann müsstest du auch meine Schamlippen eincremen. Alles ist wund. Lieber nicht -
    
    „Ich weiß nicht. Ich glaube es ist ok."
    
    „Na komm. Danach wird es besser. Zieh mal die Hose aus."
    
    Fast wie in Trance stand Janine auf und öffnete ihre Hose. Unter leichten Schmerzen schob sie sie nach unten. Auch ihr Po und ihre Beine waren voll mit Striemen. Marianne war zwar darauf vorbereitet, aber trotzdem war sie entsetzt. Janine stand da, in einem weißen BH mit roten Flecken und einem weißen Tanga, der ihre Pobacken zur Geltung brachte.
    
    „Bleib so stehen. Das sieht gar nicht gut aus."
    
    Marianne kniete ...
    ... sich hin und cremte Janines Po und Beine ein. Abgesehen von den Striemen hatte sie eine wunderbare Haut. Weich und straff. Nur wenige Dellen an Po und Oberschenkeln. Insgesamt war sie ein Hingucker. Ein hübsches Mädel, aber momentan verunstaltet. Marianne streichelte sie. Vielleicht etwas zu liebevoll, etwas zu langsam und zart. Aber Janine reagierte nicht, beschwerte sich auch nicht. Stand einfach da.
    
    „Lass es kurz einziehen. Dann kannst du dich wieder anziehen. Ich hole dir was zum Überziehen."
    
    Marianne verschwand und kam wenig später mit einer Bluse zurück.
    
    „Die sollte erstmal gehen. Ich brauche sie nicht dringend wieder."
    
    - Danke Marianne. Danke, dass du nicht weiter nachgefragt hast. Ich wüsste nicht was ich hätte sagen sollen. Sicherlich nicht die Wahrheit -
    
    „Danke."
    
    „Wenn es in den nächsten Tagen nicht besser wird, dann sag mir Bescheid. Ich habe noch weitere Hausmittelchen, die helfen können. Es darf sich nicht entzünden."
    
    - Besser, dass ich nicht lache. Morgen hab ich schon wieder neue Striemen. Katja kennt keine Gnade. Sie ergötzt sich daran, wenn ich vor Schmerzen heule -
    
    „Danke. Das ist lieb."
    
    Marianne hätte Janine gerne in den Arm genommen und getröstet. Aber sie spürte, dass dies nicht der richtige Moment war. Es war ein richtiger Schritt, aber sie wollte Janine nicht überfordern. Sie war noch nicht bereit sich zu öffnen.
    
    „Ich muss wieder los. Der Laden kann nicht so lange alleine bleiben."
    
    „Danke für deine Hilfe, Janine."
    
    „Danke ...
«1234...14»