Playa Paraiso 13-14
Datum: 27.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... auch sicher getan, heute aber fühlte sie sich geschmeichelt von seinen lüsternen Blicken.
Rudi übernahm wie gewohnt die Initiative. „Wir habe gestern Abend diese beiden netten Leute hier kennengelernt", erklärte er Jana. „Da ihr gestern so aufgeschlossen ward, hielten wir es für eine gute Idee, sie mitzubringen. Wir konnten ja nicht ahnen, dass das eure Eltern sind. Ich nehme an, der junge Mann ist dein Bruder Tim?"
„Äh ja genau. Tim. Mein Bruder", bestätigte Jana.
„Stiefbruder!", stellte Tim klar.
„Und wer ist die junge Dame?", fragte Rudi mit Blick auf Melanie, die immer noch am Boden kniete.
„Das ist Melanie, äh, eine... Freundin."
„Ich bin Janas Sexsklavin", erklärte diese stolz. „Ich bin jetzt eine Dreilochsklavin, alle meine Ficklöcher sind jederzeit benutzbar." Rudi, Sandra und Markus konnten sich ein Lachen nicht verkneifen angesichts des Ernstes, mit dem sie dies sagte. Mona dagegen schaute ihre Tochter streng an.
„Schau nicht so, Mama, sie hat uns nachspioniert, und damit wir ihren Eltern nichts sagen, hat sie von sich aus angeboten, unsere Sexsklavin zu sein. Ihre Idee, nicht unsere. Aber sie ist tatsächlich sehr willig und lässt sich..."
„So genau wollen wir es gar nicht wissen", unterbrach sie Mona tadelnd.
„Doch, ich will es schon genau wissen. Was macht ihr denn mit eurer Sexsklavin so?", fragte Rudi nach.
Miguel, der schließlich kein Problem mit anwesenden Eltern hatte, trat vor und erzählte kurz, wie es dazu gekommen war und was ...
... seither passiert war.
„Na dann lasst euch nicht stören", meinte Rudi schmunzelnd. „Ich hoffe, es stört euch nicht, wenn wir auch ein wenig Spaß miteinander haben."
Damit wandte er sich Mona zu und zog sie an sich. „Du siehst zu scharf aus, Mona. Ich will dich schon seit gestern Abend. Ich kann nicht länger warten." Er küsste sie leidenschaftlich, während er ungeniert ihre Titten knetete, und Mona erwiderte seinen Kuss. Sandra ging daraufhin zu Markus, kniete vor ihm nieder und nahm seinen Schwanz in den Mund.
Markus zwinkerte Tim zu. „Lasst euch nicht stören, Kinder. Fickt ruhig weiter." Er lachte. „Glaubt ihr, wir hätten nicht gesehen, was ihr gemacht habt, als wir die Hang hinuntergekommen sind? Wenn es euch nicht stört, dass wir mit Rudi und Sandra ficken, uns stört es ganz gewiss nicht, wenn ihr miteinander fickt. Also los, macht einfach da weiter, wo ihr aufgehört habt."
Tim fand als erstes seine Stimme wieder. „Ihr... habt gesehen... wie..."
„Jetzt fang doch nicht das Stottern an. Du und Jana? Ja, das haben wir gesehen."
„Und... ihr habt nichts dagegen?"
„Ihr seid zwei gutaussehende Teenager, Junge und Mädchen im passenden Alter, da ist es doch ganz normal, dass ihr scharf aufeinander seid. Wir haben uns schon gewundert, warum das so lange dauert."
„Aber... wir sind Bruder und Schwester!"
„Seid ihr eben nicht. Stiefbruder und Stiefschwester. Ihr seid nicht blutsverwandt. Aber Schluss jetzt. Schließlich freue ich mich schon auf Sandra. Macht, ...