1. Playa Paraiso 13-14


    Datum: 27.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... was ihr wollt!"
    
    Jana und Tim standen da wie vom Donner gerührt. Mit allem hatten sie gerechnet, nur nicht damit. Hatten ihre Eltern ihnen wirklich gerade erlaubt, miteinander zu schlafen, oder hatten sie sich das nur eingebildet? Verwirrt schauten sie sich an. Tim zuckte hilflos mit den Schultern. „Versteh einer die Alten", murmelte er.
    
    „Uh, was für ein Prachtschwanz", hörte Jana ihre Mutter sagen. „Ich kann es kaum erwarten, den in meiner Fotze zu spüren."
    
    Fassungslos starrte sie die Erwachsenen an. Mama lutschte gierig an Rudis Schwanz. Vor den Augen ihres Ehemannes. Der wiederum ließ sich von Sandra einen blasen. Rudi und Sandra führten eine lockere Beziehung, das hatte sie gestern gelernt. Aber Mama und Papa waren verheiratet. Trotzdem gingen sie im Beisein des anderen fremd. Und nicht nur das, sie taten es sogar vor den Augen ihrer Kinder. Hatten sich Mama ebenfalls über Nacht in eine Schlampe verwandelt? Oder war sie schon immer eine gewesen, hatte es nur bisher vor ihr versteckt? Jana wusste, dass ihre Eltern wilden, geilen Sex miteinander hatten, das war oftmals nicht zu überhören. Aber mit andern? Öffentlich? Vor ihr? Sie musste zugeben, sie war in gewisser Weise beeindruckt.
    
    Miguel war der erste, der seine Fassung wiederfand. Er hielt Melanie seinen Schwanz hin und die nahm ihn sofort in den Mund, um ihn zu blasen. Das brach auch bei Jana das Eis. „Tja, dann wollen wir unseren Eltern mal ausnahmsweise gehorchen und da weiter machen, wo wir aufgehört ...
    ... haben, denkst du nicht?", meinte sie zu Tim.
    
    Der grinste sie an. „Was immer du meinst, Schwesterchen."
    
    „Stiefschwesterchen!", korrigierte Jana ihn ebenfalls grinsend.
    
    Tim legte sich auf die Decke und Jana blies seinen Schwanz steif.
    
    „Du bist eine genauso begabte Schwanzlutscherin wie deine Tochter", sagte Rudi zu Mona.
    
    „War das jetzt ein Kompliment für mich oder für sie?", fragte Mona grinsend.
    
    „Für euch beide natürlich."
    
    „Dann hoffe ich, dass dir meine Fotze genauso gut gefällt wie mein Blasmaul."
    
    „Das wird sich hoffentlich gleich herausstellen."
    
    Mona kniete sich hin und bot Rudi ihre Ficklöcher an.
    
    Jana starrte immer wieder zu ihr rüber. Sie konnte einfach nicht glauben, dass ihre Mutter sich wie eine läufige Hündin benahm. Jetzt zog sie sogar ihre Schamlippen auseinander und forderte Rudi auf, endlich seinen fetten Schwanz in sie zu stoßen. Das war so... sie wusste selbst nicht, was sie davon halten sollte... andererseits... gestern hatte sie sich ja genauso benommen und hatte gar nicht genug von Rudis Monsterschwanz bekommen können. Sie hörte ihre Mutter laut aufstöhnen, als der Alte seinen Prügel in ihre Möse bohrte.
    
    Jana konnte sehr gut nachempfinden, was ihre Mutter da gerade fühlte. Ihre eigene Fotze brannte allein von der Vorstellung. Sie brauchte jetzt selbst etwas in sich. Es war ihr egal, ob ihre Mutter und ihr Stiefvater sie sahen, ihr beim Sex zuschauten. Sie wollte gefickt werden. Tims Schwanz hatte sich so gut angefühlt. Und Mama ...
«12...567...10»