1. Eine lebenslange Leidenschaft Teil 05


    Datum: 02.12.2018, Kategorien: Hausfrauen

    Teil 5: Julia geht fremd und er hat ungewollt spaß daran
    
    Ein paar Tage später trafen wir uns kurz auf der Rückfahrt vom Büro bei ihr auf einen kurzen Plausch....sie hatte angekündigt, dass es keinen Sex gibt, sie wollte mich nur sehen.
    
    Ich schaute das Glas Ouzo an, dass sie mir nachgefüllt hatte. Ich musste noch fahren.
    
    Don't drink and drive, dachte ich bei mir und leerte das Glas, was Diana fast unverzüglich dazu nutze, neu einzuschenken.
    
    "Lass mal bitte, ich muss noch fahren."
    
    Ich schaute auf die Uhr. Ich sollte bald wieder fahren, sonst würde Julia misstrauisch werden.
    
    Schon schizophren, ich war eifersüchtig über den Gedanken, Julia könnte mich betrügen, betrog sie aber gerade selber.
    
    Ich war hin und hergerissen zwischen dem Drang bald aufzubrechen und der Sehnsucht noch zu bleiben.
    
    „Wann bist du denn mal alleine zuhause, Diener?"
    
    "Julia geht donnerstags immer schwimmen"
    
    „Hast du keine Angst, dass sie dort einen Hengst kennenlernt und sich von ihm nehmen läßt? Das wäre doch die ideale Gelegenheit...jede Woche einmal..."
    
    „Du spinnst"
    
    „Meinst du? Ich kenne viele Frauen, die das machen...der Mann sitzt zuhause...sie amüsiert sich... Was meinst du Diener. Das würde dir doch gefallen, oder? Sag die Wahrheit!"
    
    „Ja..das weisst du. Der Gedanke erregt mich"
    
    „Würdest du die ficken, nachdem Sie einen anderen hatte?
    
    Ich musste kurz überlegen. Bei dem Gedanken hatte ich mich schon mal erwischt, aber er schien mir in der Fantasie anregender ...
    ... als real.
    
    "Ich weiß es nicht"
    
    Ich beugte mich über die Ecke des Tischs und küsste Diana. Sie erwiderte den Kuss. Tief und zärtlich küssten wir uns eine Weile. Ich wurde sofort wieder steif, beherrschte mich aber...ich wollte ja nicht der notgeile Bock sein, der jedes Mal über seine Geliebte herfiel. Ich hatte Stil.
    
    „Dann sehen wir uns am Donnerstag um halb acht im Chat"
    
    Bevor ich die Küche verließ, zog Sie mich nochmal an sich heran und küsste mich innig. Ich wurde sofort wieder steif. Sie drückte unvermittelt Ihr Bein zwischen meine Beine und an meinen Schwanz, rieb es sanft an meinem Schwanz, während sie weiter mit ihrer Zunge in meinen Mund willig machte. Ihre Zunge war so zärtlich und doch so fordernd, dass mir ganz schwindelig wurde.
    
    Ihr Bein an meinem Schwanz ließ mich in kürzester Zeit wieder fühlen, wie heiß ich auf sie war. Meine Säfte fingen an zu steigen und meine enge Hose hatte zu wenig Platz für meinen Schwanz: er ragte ein wenig heraus, was Sie als Einladung verstand und mit ihren Fingern fühlte, wie nass ich war.
    
    Unvermittelt trennte sie sich von mir und bat mich zu gehen.
    
    Mit Ouzo und einem nassen Schwanz ist das Fahren schwer, doch ich freute mich auf den Abend. Er sollte mir noch lange in Erinnerung bleiben.
    
    Kurz vor halb acht startete ich meinen Computer und loggte mich ein. Sie war noch nicht da.
    
    Ich ging in die Küche und schenkte mir ein Glas Ramazotti ein, setzte mich wieder an meinen Schreibtisch, checket Mails und schaute auf ...
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