Eine lebenslange Leidenschaft Teil 05 - Sexgeschichten

Eine lebenslange Leidenschaft Teil 05

... ihr den Mund zu halten. Draußen erzählte eine Familie über ihren Urlaub, die müssen sie gehört haben, das hat sie aber nicht gestört."

„Ich habe ihr gesagt, dass ich ihr zuschauen will, wie sie sich befriedigt. Sie hat sich auf die Bank gesetzt und ihre Beine für mich gespreizt. Dann hat sie ihre Finger über ihre Clit gleiten lassen. Die lackierten Nägel an ihrem vötzchen und ihr halb offener Mund, ihre Erregung. Das war sehr gut.

"Ist sie gekommen"

„Nein...ich habe ihr gesagt, dass es zu laut wäre und wir uns das aufsparen müssen"

„Gut so. Hat sie es akzeptiert?"

„Nicht sofort, sie wollte kommen. Ich habe es ihr aber dann verboten und gesagt, dass ich sie nicht mehr ficken könnte, wenn sie nicht zuhört."

Diana lachte „Was dann?"

„Sie wollte, dass ich komme, in ihr"

Diana lachte! „Bist du?"

„Was denkst du denn...ich habe sie gestoßen und meinen Samen in sie gespritzt...so wie du es wolltest. Ich hoffe du hast Deinen Spaß"

„Sehr fein! Ich wette Ihr Slip ist voller Sperma und sie ist sehr geil! "

Diana legte auf. Zeit, dass sich David meldete

Nach etwa einer Stunde meldete sich David per SMS

„Ist sie zuhause"

"Ja"

„Ist Sie schon im Bett?"

„Ja."

„Du bist so einsilbig...was ist"

„Ich glaube sie ist fremd gegangen"

„Wie kommst du darauf?"

"Sie war so komisch, als sie kam. Da habe ich ihren Slip in der Wäsche gesucht..."

"Und, hast du ihn gefunden?"

"Ja, und er ist nass."

Diana lachte "Naja..sie war ...

... schwimmen!"

"Nein, das war ihr Slip, nicht ihr Bikini...das ist eindeutig Sperma auf ihrem Slip..."

"Hast du ihn bei Dir?"

"Nein, ich habe ihn wieder zurück in Wäsche...es tut so weh."

„Ich weiß. Das tut es, aber du wirst tun was ich von Dir erwarte ich verspreche es wird besser. Hol ihn her"

Eine Weile passierte nichts und ich hatte schon den Verdacht er würde nicht gehorchen, aber dann meldete sich mein braver David wieder.

"Ich habe ihn hier"

"Sehr gut. Beschreib ihn mir. Welche Farbe hat er?"

"Er ist hautfarben. Ein Slip aus glänzender Seide. An den Seiten ist Spitze. Es ist einer des Slips, die ich an Julia sehr sexy finde. Sie hat ihn schon lange nicht mehr getragen"

Er machte eine Pause

"Weiter?"

"Er ist noch nass in der Mitte..."

"Was eine Schlampe. Das tut mir so leid."

"Ich weiß nicht was ich tun soll"

"Aber... Haben wir nicht darüber gesprochen und hast du es dir nicht schon vorgestellt."

"Ja, das stimmt..."

"Bist du gerade erregt?"

„Ja,...und es ist mir peinlich."

"Ist Dein Schwanz steif?"

"Ja..und es ist mir peinlich."

„Warum?"

„Weil es mich geil macht und ich gleichzeitig eifersüchtig bin ... und ich kann mich nicht entscheiden."

"Mach Deine Kamera an, ich will ihn sehen"

Es dauerte eine Weile, bis ich ein Bild bekam. Er tat mir fast leid, doch ich wollte es spüren, wie er sich weiter aufgibt, mir die Kontrolle über sich gibt. Mir verfällt.

Er saß auf seinem Drehstuhl, ein wenig in sich zusammengesunken. ...